Das iPad misst 19 mal 24,3 mal 1,3 Zentimeter und wiegt 680 Gramm. Die 3G-Version wiegt 50 Gramm mehr. Hält man es in der Hand, fühlt es sich an wie ein Hochglanzmagazin. Der kapazitive 9,7-Zoll-Touchscreen besteht aus einer Echtglasscheibe, die mit einer fingerabdruckabweisenden Beschichtung versehen ist. Er basiert auf der hochwertigen IPS-Technologie, die im Vergleich zu den häufig eingesetzten TN-Panels deutlich mehr Blickwinkelstabilität bietet. Die native Auflösung beträgt 768 mal 1024 Pixel, die Darstellung von HD-Videos ist also selbst in der niedrigeren 720p-Auflösung (1280 mal 720 Pixel) nicht möglich.

Einen Videoausgang hat das iPad nicht. Dazu muss man auf den Dock-Adapter zurückgreifen, der aber lediglich ein analoges 480p-Signal ausgibt. Der Home-Button im unteren Bildschirmrand funktioniert wie der bei iPhone und iPod Touch: Ein Druck bringt den Nutzer zurück auf den Homescreen.

Abgesehen vom Display und seinem mit Glas abgedeckten Rahmen ist das Gehäuse des iPad aus mattem Aluminium. Das Gerät hat eine ähnliche Haptik wie die aktuellen MacBooks im Unibody-Design. Im Gegensatz zur Rückseite des iPhones mit Hochglanz-Kunststoff ist die Aluminium-Lösung des iPad weniger empfindlich gegenüber Fingerabdrücken und Verschleiß. Wie bei fast jedem Apple-Produkt wird es über kurz oder lang eine ganze Reihe von Schutzhüllen geben.

Die Tasten, Schalter und Ports des iPad dürften iPhone-Anwendern bekannt vorkommen. An der Unterseite ist ein Docking-Anschluss mit 30 Pins zu finden. Außerdem gibt es einen kleinen, integrierten Lautsprecher. Rechts sitzen die Lautstärkeregelung sowie eine Mute-Taste, oben Kopfhörerausgang und Mikrofon.

Das iPad wird von einem 1-GHz-Prozessor auf ARM-basis angetrieben, den Apple selbst entwickelt hat. An Bord sind außerdem WLAN nach 802.11b, g und n, Bluetooth 2.1 und ein Kompass. Die Batterie soll zehn Stunden halten.

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25 Kommentare zu iPad angetestet: Hat Steve Jobs diesmal zu viel versprochen?

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  • Am 29. Januar 2010 um 18:41 von Truong

    Kleine Bemerkungen
    -„innovative eBook-Anwendung inklusive Shop“

    Ist das nicht vergleichbar mit dem Kindle App? Sehe den Unterschied primär in der Darstellung.

    -„Die native Auflösung beträgt 768 mal 1024 Pixel, die Darstellung von HD-Videos in 720p-Auflösung ist also problemlos möglich.“

    Da muss man noch Anmerken, dass dies auf das Bildverhältnis 4:3 bezogen ist (960:720). Für 16:9 ist die Auflösung zu niedrig (native 720p 16:9 = 1280:720).

    Sie haben Recht, 16:9-Inhalte mit 1280 mal 720 Pixeln Auflösung (16:9) stellt das Display nicht dar. Der Artikel wurde korrigiert.

    ZDNet-Redaktion

  • Am 29. Januar 2010 um 19:30 von Wolf

    720p ist anders, oder?
    Ich dachte jedenfalls immer dass 720p eine Auflösung von 1280 x 720 Pixel sei. Und da würde das iPad an den 1280 scheitern. Aber wie man sich doch täuschen kann. :D

  • Am 30. Januar 2010 um 13:20 von kurt

    mit ein wenig schadenfeude,,,,
    ..freue ich mich über apples ersten großen flop seit steve wieder da ist.

    • Am 31. Januar 2010 um 23:27 von mac4ever

      AW: mit ein wenig schadenfeude,,,,
      Es wird ein Megaerfolg werden. Denn die Spec-Fetischisten sind nicht die Zielgruppe dieses Geräts.

      • Am 9. Februar 2010 um 22:19 von kurt

        AW: AW: mit ein wenig schadenfeude,,,,
        ja dann kauf dir doch eins!

  • Am 1. Februar 2010 um 8:30 von Erwin Eibel

    iPad für’s Business
    Ihr Testbericht für das iPad ist sehr sachlich und korrekt. Leider vermisse ich darin – wie auch in allen österreichischen Berichten – die Erwähnung, dass das iPad ein Ersatz für einen Thin Client sein kann. Als Entwickler einer Verlagslösung, die auch von den Anzeigenverkäufern im Außendienst verwendet wird werde ich das iPad als (viel zu wenig verwendeten) Ersatz zum Notebook empfehlen. Notebooks werden beim Kunden aus vielen Gründen nicht verwendet:
    # der Akku ist leer, wenn man ihn braucht
    # bis das Notebook aus dem Ruhezustand da ist und auch noch eine stabile Internetverbindung via 3G hat, dauert es
    # das Notebook ist schwerer
    # Kunden haben es nicht gerne, wenn sich eine „Wand“ in Form des Bildschirmes zwischen ihnen und dem Verkäufer aufbaut

    Das iPad ist blitzschnell eingeschaltet, man kann mit Remote Desktopverbindung seinen gesamten Desktop in der Firma steuern, mit dem Kunden gemeinsam sein Angebot aufrufen, in einen Auftrag umwandeln, per Mail an ihn schicken. Er kann den Auftrag ausdrucken und unterschreiben. Und das Wichtigste: niemand muss etwas zwischen Büro und unterwegs synchronisieren.

    Fehlende Druckeranschlüsse, keine Videokamera, kein HD-Video u.v.m. sind bei diesem Einsatz kein Thema.

    Auch beim iPhone wurde am Anfang nur an die Privatanwender gedacht und heute verwender ein bedeutender Teil unserer Kunden in den Führungsetagen diese Smartphone.

    • Am 4. Februar 2010 um 14:02 von TabletUser

      AW: iPad für’s Business
      Naja, mal ganz ehrlich, zum Surfen auf dem Sofa oder anderswo ist das sicher schick. Aber sobald es darum geht, Tastatureingaben vorzunehmen – und das beschreiben Sie in Ihrem Szenario ja indirekt – wird es wohl mit dem iPad haarig. Durch seine abgerundete Form kann ich mir nicht vorstellen, wie man hier mit 2 Händen schreiben können soll. Einhand-Eingabe? Ist sicher nicht so fix und nervig auf Dauer. eMails schreiben per „touch“ ist prima für kurze eMails, ansonsten ist es ein Krampf. Allein die Tatsache, das kein MultiTasking möglich ist, macht das Gerät für den Businesseinsatz schon irgendwie unbrauchbar. Oder soll alles per Remote-Desktop abgewickelt werden?
      Meine Meinung: Schick aber untauglich.

      • Am 5. Februar 2010 um 13:53 von Erwin Eibel

        AW: AW: iPad für’s Business
        Wenn Sie sich mit Remote Desktopverbindung (RDP) auf einen Windows-Server verbinden ist das genauso, als würden Sie vor dem Server sitzen und sich anmelden. Nur eben, dass sich 20 Leute auf einem Windows-Terminal-Server gleichzeitig anmelden können.
        In einer Remote Desktop-Sitzung führen Sie die Programme des Severs AUF DEM SERVER aus. D. h. Sie verwenden nicht das Apple-Mail vom iPad sondern das auf dem Server installierte Prog. (z.B. Outlook etc.). Wenn Sie dort Firefox starten haben Sie selbstverständlich auch die Flash-Videos zur Verfügung. Alles, was der Server kann, kann Ihr iPad auch. Wie natürlich auch Multitasking. Sind ja Programme in EINER RDP-Session, also Windows-Programme auf einem Windows-Betriebssystem.
        Man muss kein Mac OS – Fan sein, um das iPad (oder iPhone) gut zu finden.

        Noch was zur Eingabe:
        In meinem Szenario bespricht ein Anzeigenverkäufer beim Kunden z.B. zwei Alternativangebote, die er ihm zuvor von seinem Büro aus gemailt hat. Damit der Kunde zusagt, wird da vielleicht eine Angebotszeile gelöscht (=ein Fingertipp auf ein Xerl) oder eine andere hinzugefügt, indem man aus einem Klappmenü einen Wert antippt. Selbst wenn größere Textblöcke verwendet werden sind das sinnvolerweise Textbausteine, die wieder mit einem Fingertipp übernommen werden.

    • Am 11. Februar 2010 um 11:43 von Picard

      AW: iPad für’s Business
      In vielen Punkten kann ich Ihnen zustimmen aber ein fehlender USB-Anschluss wird den Einsatzzweck des Gerätes mindern. Das Gerät offenbart damit graviernde Mängel der Konzepter und somit auch die Vermutung, dass sich eine neue Zielgruppe damit auftun wird. Das iPhone konnte nicht kopiert werden aber das iPad wird kopiert werden und andere werden profitieren. Man sollte nicht vergessen, dass fehlende Standardanschlüsse wie z.B. USB mittlerweile nicht mehr hingenommen werden. Besonders gefährlich betrachte ich den Umstand, dass das System nachwievor absolut geschlossen ist und dadurch sich im Businessbereich nach und nach disqualifizieren wird. Andere Hersteller wie HTC, Samsung oder Acer arbeiten an einer echten Alternative mit Android OS. Ich für meinen Teil, begeisterter iPhone 3GS-Besitzer, möchte bei Präsentationen z.B. so eben mal den USB-Stick eines Kollegen anschließen können und die darin enthaltenen Dokumente auf mein Pad schieben zu können und das OHNE Itunes. Ich kann ja auch nicht davon ausgehen, dass Jemand so IT-affin ist viell. seine Daten im Cloud untergebracht hat. Aber letzendlich wird sich das Ganze in der Praxis zeigen…

      • Am 5. April 2010 um 18:52 von Markus Schall

        AW: AW: iPad für’s Business
        Ich denke, daß sich das iPad auch und gerade für Business-Zwecke etablieren wird. Es ist klein, leicht, schnell und viel portabler als jedes Note- oder Netbook. Es gibt ja bereits für das iPhone sehr professionelle Business-Software, zum Beispiel den SAP-Client von R|S|P, der auf http://www.macxperts.de/sap vorgestellt wird. Sowas dann auf dem iPad mit größerer Fläche, mehr Möglichkeiten – und – zumindest im Moment – mit besserer Performance als auf dem iPhone. Da kommen interessante Zeiten auf uns zu… :-)

  • Am 3. Februar 2010 um 12:19 von Daniel

    Mehr als nur ein Couch-Accessoire
    Es mag ja stimmig sein, das Ipad ist wohl nicht so funktionsfähig wie ein normaler Laptop, es kostet aber auch nur einen Bruchteil von einem Apple Notebook und ist im Vergleich zu anderen Netbooks (Sony) immer noch billiger. Denken Sie mal an den Vorteil, Internet im Straßencafé oder in der Universität im Vorlesungsraum, zu genießen. Welcher Notebook oder Netbook bietet den Komfort des Ipad? Ich kenne keinen Gerät, dass in dieser Preisklasse einen so hochwertigen Touch-Screen bereitstellt, sich dazu noch so handlich mitnehmen lässt und quasi nicht auffällt. Gut das mit dem ?auffallen? lässt sich jetzt zweideutig betrachten, immerhin ist dieses Ipad ein richtiger ?Hingucker?. Ich bezweifle nicht, dass einige Applikationen und Anwendungsmöglichkeiten fehlen. Jedoch benötige ich bei einem Internet-Tablett auch keinen USB-Anschluss und keine vollwertige Desktop Oberfläche. Das System soll flüssig funktionieren und Emails, Textdokumente und meine Musik verwalten und genau das macht das Ipad auch. In die Umhängetasche passt es optimal und ist daher der perfekte Begleiter für unterwegs. Anders als bei einem Netbook, dass ich aufklappen muss, bei dem ich nie den ganzen Bilschirm auf einmal betrachten kann, sondern hin- und her scrollen muss, der eine viel zu geringe Akkulaufzeit mitbringt und eine viel zu winzige Tastatur hat, die für normale Hände einfach nicht zu gebrauchen ist, kann ich sehr leicht auf den Luxus eines USB-Anschlusses verzichten, wenn es dabei ums Drucken geht. Drucken kann ich Unterwegs sowieso nicht. Also was bringt der Anschluss??? Und wenn ich drucken will, dann schicke ich es eben an meine Email und drucke es dann von Zuhause aus, dort wo sich auch mein Drucker befindet. Und ganz ehrlich, Fotos von der Speicherkarte auf den Ipad übertragen, das geht doch auch per W-Lan. Man kann das Ipad zu etwas machen das es schlicht und ergreifend nicht ist. Es wird nie ein voll-funktionaler-Laptop sein, weil es nunmal keiner ist. Wer sich daran einen Zahn ausbeissen will, der soll das tun. Wer jedoch einsieht wozu dieses Gerät gemacht worden ist, für den liegen die Vorteile klar auf der Hand.

    • Am 11. Februar 2010 um 20:07 von mac4ever

      AW: Mehr als nur ein Couch-Accessoire
      Sie haben es auf den Punkt gebracht. Die Spec-Fetischisten werden das Gerät nicht kaufen, das kann Apple egal sein. Es wird sich durchsetzen, weil es schick, praktisch und leistungsfähig ist. Und es wird den Workflow mancher Leute verändern.

  • Am 5. Februar 2010 um 10:56 von Henna

    Ein Schuss ins Knie…
    … bin ja eh kein großer Fan dieser genialen Marketingstrategen von Apple. Die Geräte sind durchaus hübsch anzusehen, möglicherweise Revolutionär in der Bedienung, aber zu völlig überhöhten Preisen. Das iPad wird hier keine Ausnahme machen. Aus diesem, sowie einigen anderen Gründen, wird sich Jobs mit dem iPad ins Knie schießen. Die Gründe, warum dieses Teil nur ein nettes Nerd-Gadget bleiben wird sind diese:
    Wofür ist das iPad konzipiert? Als dein mobiler Freund für unterwegs, Bücher lesen, im Netz surfen, spielen. All diese Dinge wird es nicht, bzw. nicht ausreichend befriedigen können.
    1. Das Display spiegelt, für den gebrauch unter freiem Himmel also ungeeignet. 2. Abhängigkeit vom Apple Büchershop.
    3. Unzureichendes Surfen im Netz wegen fehlenden Flash-plugin
    4. Keine Integrierte Kamera, z.B. zum chatten

    Also hier schon einige grundlegende Dinge, die dieses Gerät überflüssig machen. Und für den möglcherweise angepeilten Preis, erhält man Netbooks, die dies alles können, schon längst.

    • Am 5. Februar 2010 um 16:22 von mac4ever

      AW: Ein Schuss ins Knie…
      Unter freiem Himmel ist mein helles Spiegeldisplay am MacBook Pro aber besser abzulesen, als jedes matte Display.
      Nur wenn man eine Lichtquelle im Rücken hat, nervt ein Spiegeldisplay.

      Die Abhängiskeit vom Apple-Buchshop wird sich relativieren, wenn das Angebot dort stimmt und PDFs lesbar sind.

      Flash sucks. YouTube geht native, das ist wichtiger. Kein großer Nachteil.

      Kamera kommt in der nächsten Revision, da bin ich sicher. Das ist der einzige Nachteil, den ich gelten lasse.

      Das iPad wird ein Megaerfolg werden.

  • Am 8. Februar 2010 um 19:43 von rudolf07

    NICHT GETESTET-stimmt!
    Woher weiss zdnet.de das iTunes LP inkompatibel sein wird? Wieso sollte das iPad „zu gross zum Herumtragen“ sein? Und warum behauptet zdnet.de, dass USB fehlen würde, obwohl sie wissen müssten, dass dieser mittelst Dock-Connector-Anschluss mitgeliefert wird? Fragen über Fragen.

    • Am 8. Februar 2010 um 19:51 von Armi

      AW: NICHT GETESTET-stimmt!
      Hast du schonmal versucht etwas von der größe eines Ipad bequem in eine Hosen/Jackentasche zu bekommen?
      Mit Usbport ist hier ein Port gemeint, an den man einen Drucker, Usb-Stick, oder anderes Anschließen kann. Nicht das man das Ipad nicht an den Pc schließen kann!

    • Am 8. Februar 2010 um 19:58 von rudolf07

      NICHT GETESTET-stimmt! Nachtrag
      480p Support gilt mit einem analogen Kabel. Laut iPhone OS Reference Library können Applikationen auf dem iPad jedoch bis zu 720p (1280×720) zusätzlich zum Inhalt des eigenen Bildschirms auf einem externen Display/Projektor ausgegeben werden. Dafür ist ein digitales Kabel notwendig.

  • Am 8. Februar 2010 um 19:46 von Jan

    Dateimanager
    Was mir bislang an allen Apple(-mobil) lösungen fehlt, ist ein Dateimanager, so man kann nur mit Mediendateinarbeiten. und ein Usbport wäre schon nicht schlecht, so ein usbstick hat heute jeder mit und ich will aus Sichherheitsgründen auch nicht alle Dokumente/Dateien per mail versenden. Bislang hat Apple ja auch noch keine Möglichkeit emails zu verschlüsseln.

  • Am 9. Februar 2010 um 21:56 von Norman Rieger

    noch nicht getestet
    Der Note 0,0 mit der Begründung "nicht getestet", möchte ich mal unterstellen, dass die Redaktion noch kein Gerät in den Händen hält.
    Demnach stützen sich alle Aussagen allem Anschein nach auf Datasheets von Apple selber und den jeweiligen Information, die bereitgestellt werden.
    Ich frage mich was das soll, wenn ich doch eh die Infos so bei Apple selber nachlesen kann. Sei es aktiv oder passiv.
    Z.B. kann keiner wirklich beurteilen, inwiefern die Akkulaufzeitangabe realistisch ist.
    Kann man nicht warten, bis das Teil auf dem Markt ist und dann einen echten "Testbericht" verfassen?
    Persönlich kann ich dem iPad viel abgewinnen, werde aber natürlich erstmal warten, ob es hält was es verspricht oder doch nur ein XXL-Touch ist.
    Hier wird z.B. auf den Dateimanager eingegangen. Solche Apps gibts im AppStore, wenngleich es natürlich trotzdem keinen direkten Transfer via USB zulässt (ohne entsprechendes KnowHow, zumal es mit einem Touch/Iphone geht ohne es zu "befreien". Siehe NortonCommander). So oder so, sollen ja – fast? – alle Apps vom Store auch auf dem iPad laufen.
    Wie dem auch sei.
    Von einem Testbericht erwarte ich eigentlich nicht – nur -, dass man sich auf Herstellerangaben verlässt, sondern tatsächlich mal ein Gerät verwendet hat.
    Solche 0,0 Testberichte sehe ich hier mittlerweile vergleichsweise oft.
    Wartet doch bitte noch 50 Tage oder nennt das ganze "Vorstellung", denn mehr ist das hier nicht.

    Grüße

    Norman

  • Am 16. Februar 2010 um 12:36 von STudyTraY Experte

    Die aktive Stiftbedienung bietet enorme Vorteile gegenüber Multitouch
    Als 5 jähriger Slate Tablet PC Experte kann ich nur sagen ohne Mauszeigefunktion wie im iPAD dank der verführerischen Finger-Spielerei, namens Multitouch, ist das Surfen im Internet bedenklich unkontrollierter, woran besonders die Werbe-Welt profitieren wird. Eigentlich unverantwortlich von Apple dies als komfortablen Web-PC zu bezeichnen. Der jahrzehnte alte WACOM Aktiv Stift bietet neben einer quasi realen Maus, also mit Mausschwebezeiger und echten Maustasten die hohe Sicherheit vor unbeabsichtigten Aktionen, sowie die informative Kontrolle. Damit ist die Bedienung ebenfalls freudig cool affengeil oder einfach befreiend genial intuitiv gegenüber die anspruchsvolle reale Maus bzw. die nervige Touchpad-Steuerung. Mein Motto: Lasst die Finger vom Multitouch und vom blendenden iPAD sowie so:)

  • Am 16. Februar 2010 um 20:45 von Oliver

    Schwacher Test
    Das war kein Test. Was in diesem Artikel steht ist genau das, was Steve Jobs gezeigt hat. Überhaupt nichts neues zu finden. Dünn.

  • Am 21. Februar 2010 um 23:29 von Markus

    Danke für alle Meinungen
    Ich möchte allen danken, die hier ihre Meinung geäußert haben. Es ist schön zu sehen wie bunt das neue iPad diskutiert wird. Eine kleine Bitte noch an Alle. Unterdrückt nicht die Meinung eines Anderen, seit freundlich und respektvoll. Danke.

  • Am 22. April 2010 um 15:22 von Olsen

    IPad
    Anscheinend hat ZDNet eine andere Version des iPad als ich. Denn der sogenannte „Mute-Button“ ist eigentlich ein Rotation-Lock fuer den Bildschirm.
    Das iPad ansonsten ist ein qualitativ hochwertiges Stueck Technik. Sehr schnell, einfach zu bedienen und eine bombige Akkuleistung. Wie gemacht fuer das Internet, Mails etc. Ich wuerde es mir wieder kaufen.

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