Mit der Vorstellung des Galaxy Note 8 hat Samsung Mut bewiesen. Statt wegen des Akku-Fiaskos rund um das Vorjahresmodell Note 7 die Bezeichnung der Serie in zum Beispiel Galaxy Pro zu ändern, behält es den bisherigen Begriff bei. Dafür waren wohl Marketingüberlegungen ausschlaggebend. Denn nach wie vor hat die Marke „Note“ weltweit viele Fans, die Samsung auch in der schwierigen Zeit des letzten Jahres die Treue gehalten haben.
Die Popularität der Note-Serie gründet sich auf die zahlreichen Funktionen, die das Gerät bietet und in Summe damit einzigartig macht. Das gilt auch für den Einsatz in Unternehmen.
Das erste, was die meisten Menschen denken, wenn vom Samsung Galaxy Note die Rede ist, sind explodierende Batterien. Das Fiasko aus dem vergangenen Jahr scheint Samsung gut überstanden zu haben. Die Note-Line hat scheinbar so treue Fans, dass Samsung auch für das diesjährige Modell mit Stifteingabemöglichkeit den Namen beibehält.
Page: 1 2
Laut Bitkom-Umfrage meinen noch immer 39 Prozent der Betriebe, Männer seien für Digitalberufe besser geeignet.
Ein Balkonkraftwerk mit Speicher ermöglicht es, den Eigenverbrauchsanteil deutlich zu erhöhen und Solarstrom auch dann…
ESET-Experten warnen vor Zero-Day-Exploit, der die Ausführung von schadhaftem Code erlaubt.
Die höchste Verbreitung erzielt die auf Datendiebstahl ausgerichtete Malware Androxgh0st. Bei den Ransomware-Gruppen liebt Clop…
Fraunhofer arbeitet an einer Plattform, die 360°-Live-Streams an mehrere Spielstätten überträgt und den Besuchern Interaktionsmöglichkeiten…
Die kommende Version von Googles Mobilbetriebssystem erreicht Plattform-Stabilität. Damit ist die Entwicklung der APIs von…