Bei Nokias PureView 808, das auf dem Mobile World Congress im Februar in Barcelona erstmals vorgestellt wurde, muss man nicht lange nach dem Highlight suchen: es ist eine 41-Megapixel-Kamera mit Carl-Zeiss-Optik. Damit sollten sich problemlos bessere Fotos schießen lassen als mit anderen High-End-Geräten mit guten Kameras wie dem HTC One X oder dem iPhone 4S. Beim einem Smartphone kommt es letztlich aber auf das Gesamtkonzept an. Die Experten von CNET.de haben das PureView ausführlich getestet.
Was die technischen Daten der Kamera anbelangt, bricht das Nokia 808 PureView tatsächlich alle Rekorde: Das Smartphone schießt mit seinem 41-Megapixel-Sensor Fotos mit bis zu 38 Megapixeln. Damit stellt das Kamera-Handy in puncto Auflösung sogar Profi-DSLRs in den Schatten und selbst Mittelformat-Kameras haben schon ihre Mühe, hier mitzuhalten.
Die übrigen technischen Daten entsprechen weitgehend dem Standard. So bietet das 4-Zoll-Display eine Auflösung von 640 mal 360 Pixel. Für die Rechenleistung sorgt ein 1,3 GHz schneller Single-Core-Prozessor. Außerdem gibt es 16 GByte internen Speicher, der sich per MicroSD-Karte um bis zu 48 GByte erweitern lässt. Als Betriebssystem kommt Symbian zum Einsatz.
Wie sich das Nokia PureView 808 in der Praxis schlägt und ob es sich letztlich gegen iPhone, Android et cetera behaupten kann, zeigt der ausführliche Test bei CNET.de.
Schon im Test: Nokia 808 PureView Kamera-Handy mit 41-Megapixel-Kamera
Wie sich das Nokia PureView 808 in der Praxis schlägt und ob es sich letztlich gegen iPhone, Android et cetera behaupten kann, zeigt der ausführliche Test bei CNET.de.
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1 Kommentar zu Nokia 808 PureView: das 41-Megapixel-Handy im Test
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"Das Highlight des Nokia-Smartphones ist ohne Frage…"
Das ist nicht das Highlight der Nokia Smartphones, sonder das genaue Gegenteil. Das Handy zeigt mit seinem Betriebssystem, dass Nokia die Zeichen der Zeit immer noch nicht verstanden hat und wird grandios abstürzen.
Ich verstehe nicht eine Firma die den Handymarkt doch sicher beobachtet denkt ein Produkt einschlägt mit dem Grundbaustein den sie selber schon aufgegeben haben.
Und ich versteh nicht wie der Auto dieses Artikels das für das Highlight halten kann, hat er den Handymarkt die letzten 2 Jahre nicht beobachtet?