Apple findet sich vor Google und Amazon an der Spitze einer Liste der Zeitschrift Fortune, die die meistbewunderten Firmen aufzählt. Es hat diesen Platz schon das fünfte Jahr in Folge inne.
Die Liste basiert auf einer Umfrage unter Topmanagern. Apple habe ein wichtiges Jahr gut bewältigt, heißt es: Tim Cook trat die Nachfolge von Steve Jobs an, und das mehr evolutionäre denn revolutionäre iPhone 4S sei offenbar die genau richtige Entscheidung gewesen, denn es habe einen glänzenden Jahresabschluss ermöglicht.
Einen ähnlichen Übergang an der Spitze hatte der Zweitplatzierte, Google, im Vorjahr zu bewältigen gehabt. Auch hier erwähnt Fortune die Neuaufteilung in sechs Bereiche (darunter Mobile, Suche oder Anzeigen) durch den neuen CEO Larry Page positiv. Amazon lobt es für seine Strategie, kurzfristige Gewinne zugunsten langfristiger zu vernachlässigen, womit offensichtlich die Hardware-Subventionen für das Android-Tablet Kindle Fire gemeint sind.
Unter den 50 meistbewunderten Firmen finden sich mit IBM, Microsoft, Samsung, Ebay, Cisco und AT&T weitere ITK-Unternehmen. Jeder der 3855 von Fortune befragten Manager konnte seine zehn Favoriten nennen, aus denen das Gesamtergebnis zusammengestellt wurde.
[mit Material von News.com]
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