Microsoft tritt HPC-Partnerprogramm von Foundry bei

Einsatz von Ethernet in Rechenzentren soll gefördert werden

Microsoft arbeitet fieberhaft an seinem Windows für Supercomputer. In diesem Zusammenhang will der Konzern künftig mit Foundry Networks, einem Anbieter von End-to-End-Switching-, Routing- und Layer 4-7 Application-Switching-Lösungen für Unternehmen und Service-Provider zusammenarbeiten. Diese Kooperation findet im Rahmen des „High-Performance-Computing Ethernet Alliance“-Partnerprogramms von Foundry Networks statt. Ziel der Initiative ist es, den Einsatz von hochleistungsfähigen Ethernet-Lösungen in High-Performance- oder Cluster-Computing-Umgebungen zu fördern.

Foundry Networks und Microsoft wollen bei Interoperabilitäts-Tests und Benchmarking der Gigabit- und 10-Gigabit-Ethernet-Switches von Foundry mit Microsoft Windows Compute Cluster Server 2003 zusammenarbeiten, aber auch zusammen Markteing betreiben, um den Einsatz von Windows Compute Cluster Server 2003 mit Gigabit- und 10-Gigabit-Ethernet-Netzwerken in High-Performance-Computing- oder Enterprise-Umgebungen zu fördern.

„Das Engagement im High-Performance Computing Ethernet Alliance-Program von Foundry Networks unterstreicht unseren Fokus auf offene und standardbasierte Lösungen“, kommentierte Kyril Faenov, Director of High-Performance-Computing bei Microsoft. „Architekturen auf Basis von Ethernet und Windows Compute Cluster Server 2003 bieten zusammen eine attraktive Lösung für Unternehmenskunden, welche die hohe Rechenleistung von High-Performance-Computing benötigen, gleichzeitig allerdings die hohen Kosten für spezialisierte Systeme scheuen.“

Themenseiten: Business, Foundry Networks, Microsoft, Supercomputing

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