CEOs und Bereichsleiter von Großunternehmen wollen der „Global CEO Study 2006“ von IBM zufolge ihre Firmen in den nächsten zwei Jahren restrukturieren und damit auf den Wettbewerbsdruck reagieren.
Zwei Drittel der Anstrengungen von CEOs gehen demnach in die Veränderung der Business-Modelle und betriebswirtschaftliche Neuerungen. Die Einführung neuer Produkte und Dienste steht erst an zweiter Stelle.
Viele der Innovationen kommen der Studie zufolge von außerhalb der Unternehmen. 76 Prozent der Befragten nannten Partner und Kunden als Hauptquellen für neue Ideen. Interne Forschung und Entwicklung lagen auf Platz acht.
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1 Kommentar zu IBM-Studie: Konzerne streben große Veränderungen an
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Aktionismus als Verschleierung von Ratlosigkeit
kommt mir eher vor als reiner Aktionismus um zu verschleiern, dass man keine neuen Ideen mehr hat. Man kann einfach nicht zugeben, dass es nicht laufend Neuerungen in immer kürzeren Abständen geben kann.