Der Maryland District Court hat eine Wettbewerbsklage von Go Computing gegen Microsoft zurückgewiesen. Das Unternehmen kann aber einen weiteren Anlauf starten.
Der Pen-Computing-Pionier argumentierte in seiner Klage, Microsoft habe den Einstieg in den Markt für PC-Betriebssysteme verhindert. Außerdem sollen die Redmonder Technologie gestohlen, den Go-Investor Intel bedroht und die Unternehmen Compaq, Fujitsu, Toshiba und andere mit Anreizen dazu gebracht haben, das System nicht einzusetzen.
Im US-Bundesstaat Kalifornien ist noch eine entsprechende Klage anhängig. Auch dort will Microsoft eine Zurückweisung erreichen.
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