Thunderbird-Chefentwickler verabschiedet sich

Gründe für seine Kündigung nennt Scott MacGregor nicht

Thunderbird-Chefentwickler Scott MacGregor hat angekündigt, seinen Posten am 12. Oktober aufzugeben. MacGregor zeichnete für die Programmierung zahlreicher Funktionen des E-Mail-Clients verantwortlich. Er war es auch, der neue Versionen vorstellte.

MacGregor will weiterhin als freiwilliger Mitarbeiter für die Mozilla Foundation arbeiten. Seine Kündigungsgründe hat er nicht offenbart. Es liegt jedoch nahe, die kürzlich erfolgte Entscheidung von Mozilla-Foundation-Chefin Mitchell Baker, die Entwicklung von Thunderbird auszulagern, als Ursache zu vermuten.

Die Thunderbird Mail Corporation wird künftig von David Ascher geleitet, dem ehemaligen Technik-Chef der IT-Firma Activestate.

Themenseiten: Business, Mozilla Foundation, Telekommunikation

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2 Kommentare zu Thunderbird-Chefentwickler verabschiedet sich

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  • Am 5. Oktober 2007 um 8:33 von offler

    pht.
    Hatten eh nur noch 2 halbe Leute dran gearbeitet. Die entsprechende Bug-Newsgroup enthölt etliche Sicherheitslücken für Firefox.

    Solltest evtl doch überlegen zu MS Mail zu wechseln…

  • Am 5. Oktober 2007 um 8:24 von Oh mein Gott....

    ….. auslagern!
    Bin von ano dazumal Netscap mit Win3.11 bis 7.1, über Mozilla Suite, all in one wie Netscape, zu Firefox und Thunderbird gekommen.

    Speziell unter einigen Thunderbird Updates hätte ich zum ersten Mal E-Mails verloren, wenn man nicht schon so lange dabei gewesen wäre.

    Nun stelle man sich das ganze mal mit einem "Externen" vor!

    Das suckt sicher wie Netscape zu AOL-Zeiten.

    Frage an die Allgemeinheit:

    Was kommt dann noch als Mail-Client in Frage?

    Oder muß man seinen jetzigen Thunderbird
    konservieren.

    Das MS-Gerotze scheidet für mich aus!

    Schönen Tag noch!

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