IBM hat seinen Umsatz im ersten Quartal 2008 (bis 31. März) gegenüber der Vorjahresperiode um 11,2 Prozent auf 24,5 Milliarden Dollar gesteigert. Das geht aus den gestern veröffentlichten Zahlen des amerikanischen IT-Konzerns hervor.
Der Nettogewinn wuchs gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 25,7 Prozent auf 2,32 Milliarden Dollar. Der Gewinn pro Aktie legte um 36,4 Prozent von 1,21 auf 1,65 Dollar zu.
Rund 65 Prozent seines Umsatzes erzielte IBM außerhalb der USA. In der Region EMEA kletterten die Umsätze um 16 Prozent, im asiatisch-pazifischen Raum um 14 Prozent. In den USA lag das Wachstum bei 6 Prozent.
Aufgrund der positiven Zahlen sprach IBM-Chef Samuel J. Palmisano von einem „sehr guten Quartal“ und einem „guten Start in das Jahr 2008“. Im nachbörslichen Handel legte der Kurs der IBM-Aktie um rund drei Prozent auf 120,47 Dollar zu.
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