AT&T will nach Angaben der amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) rund 1,5 Prozent seiner 300.000 Mitarbeiter entlassen. Das entspricht in etwa 4500 Arbeitsplätzen.
Die Stellen werden vor allem im Verwaltungsbereich wegfallen. Stattdessen plant der US-Telekommunikationsanbieter Neueinstellungen in Bereichen, wo er sich Wachstum verspricht. Alles in allem will das Unternehmen die Zahl der Angestellten stabil halten. Der geplante Stellenabbau soll im ersten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres eine Vorsteuerbelastung von 374 Millionen Dollar zur Folge haben.
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