Wie cellular-news.com berichtet, hat Vodafone eigene Unternehmensanteile im Wert von einer Billion Pfund (rund 1,27 Milliarden Euro) zurückgekauft. Damit reagierte das Unternehmen auf sein schlechtes Quartalsergebnis. Vodafone hatte seine Umsatzprognose für das im März 2009 endende Geschäftsjahr 2008/2009 deutlich gesenkt, woraufhin die Börsenkurse rund 22 Prozent fielen.
Das Management betonte, dass es sich bei dem Rückkauf nicht um eine Panikaktion gehandelt habe, sondern dass man die Vodafone-Aktie als unterbewertet betrachte. Nach der Ankündigung des Rückkaufs erholten sich die Papiere um 3,3 Prozent.
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