Die Wirtschaftsgesellschaft der Kirchen in Deutschland (WGKD) hat mit Fujitsu-Siemens einen Rahmenvertrag über den Einkauf von Notebooks, PCs und Servern geschlossen. Die in der WGKD organisierten evangelischen und katholischen Einrichtungen kommen damit bei Produkten des Herstellers in den Genuss günstigerer Konditionen.
Für Rainer Gritzka, Geschäftsführer der WGKD, war neben den Preisvorteilen bei der Entscheidung für den Hersteller auch wichtig, dass sich „Fujitsu Siemens Computers seiner Verantwortung für die Umwelt bewusst ist und entsprechend auf energieeffiziente und ressourcenschonende Lösungen setzt.“
Die WGKD vertritt neben dem Deutschen Caritasverband, dem Diakonischen Werk der EKD, der Evangelischen Kirche in Deutschland, dem Verband der Diözesen Deutschlands auch die Deutsche Ordensobernkonferenz. Alle berechtigten Einrichtungen aus diesem Gesellschafterkreis, darunter beispielsweise Altenheime, Pfarreien und Kindergärten, können die Produkte von Fujitsu Siemens Computers zu den im Rahmenvertrag festgelegten Konditionen über die Systemhäuser CANCOM und Logiway erwerben.
Der Vertrag ist als ein Baustein der Bemühungen zu sehen, die Kaufkraft der zahlreichen kirchlichen Träger – die bisher meist Einzelverträge mit Lieferanten und Dienstleistern hatten – zu bündeln. In puncto IT-Beschaffung hatte die WGKD im Zuge dieser Strategie Ende vergangenen Jares bereits einen Rahmenvertrag mit T-Systems unterzeichnet, außerdem besteht eine Vereinbarung mit dem Sicherheitsanbieter Avira.
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