Toshiba hat mit dem Portégé R200 ein 1,29 Kilo schweres Subnotebook vorgestellt. Es verwendet einen besonders Strom sparenden Ultra-Low-Voltage-Prozessor Pentium M 773 von Intel, der laut Hersteller zusammen mit den anderen Komponenten bis zu 4,5 Stunden mobiles Arbeiten ermöglicht. Für das Leichtgewicht empfiehlt Toshiba einen Verkaufspreis von 3499 Euro.
Das Notebook verfügt, wie in der Geräteklasse üblich, über ein 12,1-Zoll-Display mit 1024 mal 768 Punkten. Der Arbeitsspeicher ist standardmäßig 512 MByte groß, die Festplatte bietet 60 GByte. Verbindungen können über zwei USBs, Gigabit-Ethernet, WLAN nach 802.11b/g oder Bluetooth 2.0 hergestellt werden. Außerdem sind businesstypische Sicherheitsfeatures wie Fingerabdruckscanner und das umstrittene Trusted Platform Module, das jedes Gerät eindeutig identifiziert und somit hardwareabhängige Verschlüsselung ermöglicht, integriert. Toshiba gewährt zwei Jahre Garantie.
Das Notebook auf Basis einer Pentium-M-CPU gehört nicht der neuesten Centrino-Generation („Napa“) an. Die neusten CPUs heißen Core Duo und Core Solo. Sie sind allerdings noch nicht in Ultra-Low-Voltage-Versionen angekündigt worden. Toshiba hat gleichzeitig mit der Ankündigung des R200 auch zahlreiche andere Pentium-M-basierte Notebookreihen um neue Konstellationen erweitert, darunter die Serien Satellite M70, Satellite L20 und Satellite Pro L20/Pro M70.
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4 Kommentare zu Toshiba stellt 1,3-Kilo-Laptop vor
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es geht auch kostenlos
Hallo,
ne Anleitung zum kostenlosen Laptop gibts auch unter http://www.kostenloser-laptop.de.tk
Liebe Grüße
Dell leistet exakt das selbe für ein Drittel
Ich habe einen X1, 1,2 kg mit 5,5 Std Laufzeit.
Restliche Eckdaten identisch.
Kaufpreis irgendwas um die 1200 Euro.
Toshiba hat bei uns eh verloren, nachdem sie einen unserer Kunden, der einen knapp 3000 Euro teuren Laptop der Qosmio Serie nicht mit einem Leihgerät ausstatten, da "Qosmio der Consumer-Reihe zugehörig ist".
Solch einen arroganten Schwachsinn werde ich in Zukunft nicht weiter unterstützen. Der Kunde bekam von uns einen Ersatz-Laptop, den wir auf unsere Kappe identisch installierten – 2 Manntage statt einem Festplattenumbau – danke Toshiba!
Ich habe seit 1995 die komplette Tecra / Satellite und Libretto-Serie selbst genutzt und verkauft. Aber irgendwann ist die Grenze der Leidensfähigkeit nicht nur erreicht, sondern überschritten.
Ein in Zukunft loyaler IBM / HP / und Dell Nutzer/Reseller .o)
AW: Dell leistet exakt das selbe für ein Drittel
Hab mir das Modell gerade angesehen und schon fast gedacht, ich hätte einen Nachfolger für mein Lifebook FSC P7010 gefunden (1,5kg, allerdings mit Brenner). Aber leider hat das X1 kein PCCard-Slot. Und den brauche ich noch, zumindest solange es UMTS Adapter nicht in Form von USB-Sticks oder gleich in’s Notebook eingebaut gibt…
etwas überteuert ….<nt>
nt