CeBIT: Trekstor stellt neue Netzwerk-Festplatte vor

Datastation maxi z.ul soll Fileserver ersetzen

Trekstor stellt auf der CeBIT (Halle 1, Stand A61) mit der „Datastation maxi z.ul“ eine neue Netzwerk-Festplatte vor. Die Hardware-Lösung soll mit Speicherkapazitäten von 80 bis 400 GByte erhältlich sein.

Neben dem Netzwerkanschluss ist der neue Fileserver-Ersatz mit einem USB 2.0-Anschluss ausgestattet. Dadurch ist das Modell auch als externe Festplatte für einzelne Rechner geeignet.

Die neue Netzwerkfestplatte wird in das Netzwerk integriert und erscheint laut dem Hersteller direkt als zusätzliche Festplatte mit eigenem Laufwerkbuchstaben im vorhandenen Windows-, Mac- oder Linux-Betriebssystem. „Insgesamt können bis zu 64 Benutzer gleichzeitig auf die Datastation maxi z.ul zugreifen“, verspricht der Hersteller.

Zum Lieferumfang der neuen Netzwerkfestplatte gehört ein schwarzes Vollaluminium-Gehäuse und eine Multifunktionshalterung. Das Produkt soll ab April zu Preisen ab 119 Euro verfügbar sein. Wer eine zweite Platte kauft, soll via RAID 1 die Daten automatisch in Echtzeit auf die zweite Datastation spiegeln können.

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6 Kommentare zu CeBIT: Trekstor stellt neue Netzwerk-Festplatte vor

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  • Am 9. April 2007 um 18:09 von S. Mory

    Trekstor maxi z.ul und Linux: eben nicht!
    Leider falsch: Trekstor bietet bis heute (April 2007!) keine Linux-Treiber für seine "maxi z.ul"-Netzwerkfestplatten an, obwohl dies per Aufdruck und Handbuch suggeriert wird. Diese Fehlinformationen sind Trekstor bekannt, werden aber nicht korrigiert. Man verweist auf einen Treiber, den man von der Internet-Seite eines Drittanbieters herunterladen soll. Dort allerdings existieren lediglich Beta-Treiber für einige Distributionen (keine .rmp-Dateien, also ungeeignet für SuSE-Linux) und dies nur für Linux 10.1 – im geschäftlichen Umfeld bedeutet "Beta": es gibt *keine* Linux-Treiber.

    Wir haben daher die Trekstor-Netzwerkfestplatte zurückgegeben und uns für ein Konkurrenz-Produkt entschieden, bei dem Behauptungen und Realität übereinstimmen: auch ohne proprietäre Trekstor-Software (die bei Windows 95, 98 oder ME nicht läuft) erscheint die Festplatte im Netzwerk aller angeschlossenen Maschinen und es können auch – anders als beim Trekstor-Konzept – mehrere Benutzer gleichzeitig mit der Festplatte arbeiten, auch von verschiedenen Betriebssystemen aus.

    • Am 17. April 2007 um 12:04 von Heinz Müller

      AW: Trekstor maxi z.ul und Linux: eben nicht!
      Hallo, ich stehe vor dem selben Problem. Kann mir der Autor des Kommentars, S. Mory, die Konkurrenz-Produkt-Lösung per e-Mail verraten?
      Vielen Dank im Voraus.

    • Am 10. Mai 2007 um 0:05 von François Wurmus

      AW: AW: Trekstor maxi z.ul und Linux: eben nicht!
      Mich würde dieses Konkurrenzprodukt auch interessieren! Bitte freundlich um Zusendung des Produktnamens. Danke und Gruß François

    • Am 20. Juni 2007 um 23:05 von Klaus Langf

      AW: Trekstor maxi z.ul und Linux: eben nicht!
      Hi, lt. Trekstor kommt die Technologie von Ximeta. Die Treiber bekommen angeblich nur das Label Trekstor und werden geringfügig angepasst.
      Schau doch mal bei http://www.ximeta.com vorbei. Dort gibt es Linux Treiber.

      Ich werde erst in nächster Zukunft die Linux Treiber ausprobieren. Kann daher nicht sagen , ob es funzt.

      Gib mir bitte Bescheid an kl-lampertheim@gmx.de wenn

      MfG

      Klaus

  • Am 22. Dezember 2006 um 17:24 von Timm Burkhardt

    Probleme mit dem Netzteil von Trekstor
    Ich habe das Teil bei Amazon.de gekauft. Leider habe ich das Problem, dass das Netzteil nicht mehr funktioniert und sie bei Amazon sagen,dass sie es nicht gesondert zurückschicken können. Meine Daten wären dann weg. Das schlimmste was einem bei einer Festplatte passieren kann ist ein Datenverlust. Nie wieder Trekstor. Schrott made in China. Da ich nicht der Einzige bin, bei dem das Netzteil den Geist aufgegeben hat, sollte Trekstore in Zusammenarbeit mit Amazon kullant sein.

  • Am 9. Februar 2006 um 13:55 von Matthias

    Na hoffentlich mit Gigabit-Anschluss
    Ich habe mein Netzwerk inzwischen auf 1000 Mbit/s umgerüstet.
    Endlich nicht mehr nur 10 MB/s, sondern ca. 18 MB/s (46 MB/s vom Port[PC1] zum Port [PC2]), also hauptsächlich von meinen Systemen und Platten begrenzt.
    Für mich ist jede 100Mbit-NAS ein Rückschritt+Hindernis.
    Was bringt es, eine schnell Platte in ein NAS zu bauen, welche spielend 20 MB/s schafft, aber dank des Netzwerks höchsten 10MB/s liefert ?!!!

    Hoffen wir das Beste !

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