Wortmann hat seine Notebook-Serie Terra Mobile Business um ein Ruggedized-Modell mit Magnesium-Gehäuse erweitert. Das Terra Mobile 4204 ist ab sofort für 1428 Euro verfügbar.
Das Industrienotebook erfüllt den Industriestandard IP31 (Spritzwasser) sowie den Militär-Standard MIL STD 810F (Sturztest). Es kommt serienmäßig mit einem 1,6 GHz schnellen Intel-Prozessor der Core-Duo-Reihe T5200, 1 GByte DDR2-RAM und einer 120 GByte großen SATA-Festplatte.
Das erschütterungsfest gelagerte 14,1-Zoll-Display bietet eine XGA-Auflösung von 1024 mal 768 Bildpunkten. Für die Bildwiedergabe ist Intels integrierter GMA-950-Grafikchip verantwortlich. Als Betriebssystem kommt Windows XP Professional zum Einsatz.
Zudem verfügt das 2,6 Kilogramm schwere Notebook über WLAN (802.11a/b/g), Gigabit-Ethernet, einen Dual-Layer-DVD-Brenner, einen PCMCIA-Slot, drei USB-2.0-Ports, einen 4-in-1-Kartenleser sowie einen Smartcard-Reader. Die ebenfalls vorhandene serielle Schnittstelle lässt sich über einen optional erhältlichen Adapter auf zwei serielle Ports sowie einen Parallelanschluss erweitern.
Eine zweifache Akku-Schutzschaltung soll Schäden durch Spannungsspitzen aus dem Stromnetz verhindern. Wortmann gewährt auf das Industrie-Notebook zwei Jahre Garantie, inklusive Vor-Ort-Service.
Das Terra Mobile 4204 ist ab sofort für 1428 Euro erhältlich (Bild: Wortmann). |
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2 Kommentare zu Wortmann: Industrie-Notebook mit Magnesium-Gehäuse
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Ist Magnesium nicht etwas zu reaktionsfreudig?
"Das Industrienotebook erfüllt den Industriestandard IP31 (Spritzwasser)…"
…und mit dem freigesetzten Wasserstoff wird dann vermutlich eine kleine Brennstoffzelle zur Stromerzeugung betrieben? ;-)
AW: Ist Magnesium nicht etwas zu reaktionsfreudig?
Lol, daran denkt man so ja gar nicht :D… na wird wohl irgendeine Legierung mit entsprechenden Ionen sein…
Siehe auch: http://tinyurl.com/2ogzlh
Das wichtigste rauszitiert:
"[…]Für gängige Magnesiumlegierungen liegt der Schmelzbereich zwischen 430 und 630 °C. Werkstofftechnisch sind Mg-Al-, Mg-Mn-, Mg-Si-, Mg-Zn- und vor allem Mg-Al-Zn-Legierungen von Bedeutung.[…]In Kraftfahrzeugen nutzte man Magnesiumlegierungen zur Herstellung von Gehäuseteilen sowie zur Herstellung von Felgen für Großfahrzeuge.[…]Heute werden im Maschinenbau überwiegend Mg-Al-Zn-Legierungen verwendet.[…]Magnesiumlegierungen zeichnen sich durch hohe Dämpfung aus. Dies führt bei Schwingungsbelastung zu einer Verringerung der Vibration und Geräuschemission. Auch aus diesem Grund sind Magnesiumlegierungen interessante Werkstoffe.[…]"
Aber in Milch ist ja auch immer viel gesundes Calcium ;)