Acer hat sein Portfolio um eine neue Entertainment-PC-Serie im Drei-Liter-Format erweitert. Die Aspire-L320-Modelle nutzen stromsparende Notebook-Komponenten und sind ab sofort ab 699 Euro im Handel erhältlich.
Die 6 mal 20 mal 25 Zentimeter großen Unterhaltungssysteme basieren auf einem Intel-Prozessor ab der Core-2-Duo-Reihe E4300 mit 1,8 GHz, maximal 2 GByte DDR2-RAM und einer bis zu 400 GByte großen Festplatte. Als Grafiklösung dient Intels Graphics Media Accelarator 3000.
Alle Aspire-L320-Varianten verfügen über eine VGA- sowie DVI-Schnittstelle, 8-Kanal-Audio, bis zu sechs USB-2.0-Ports, Firewire, WLAN (802.11b/g), Gigabit-Ethernet, einen 5-in-1-Kartenleser und ein DVD-Laufwerk. Optional ist auch ein integrierter Hybrid-TV-Tuner für den Empfang analoger sowie digitaler Fernsehsignale (DVB-T) verfügbar, mit dem der PC als digitaler Videorekorder genutzt werden kann.
Zur Erhöhung des Bedienkomforts hat Acer häufig verwendete Anschlüsse auf der Vorderseite des L320 angeordnet. Bei Nichtgebrauch werden sie von einer beweglichen Frontblende verdeckt. Die Geräuschentwicklung des Entertainment-PCs liegt laut Herstellerangabe bei 26 Dezibel im Betrieb.
Acer liefert die Aspire-L320-Modelle mit vorinstalliertem Windows Vista Home Basic oder Home Premium aus. Die Garantiezeit beträgt zwei Jahre.
Die Aspire-L320-Varianten sind ab 699 Euro im Handel erhältlich (Bild: Acer). |
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2 Kommentare zu Acer bringt neuen Entertainment-PC im Drei-Liter-Format
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Warum nur Vista
Für Acer wäre es sicher machbar als Alternative eine Linux-Distr, z.B. Medibuntu beizulegen. Vorinstallierte Betriebssysteme sind sowieso mist, weil sie die Wahlfreiheit de Facto beeinträchtigen.
AW: Warum nur Vista
Ich denke das sich die Linux (Open-Office) Programmierer genausowenig einig sind wie die von Microsoft gibt es keine wirklichen Alternative.
Was solls den sein? RedHeat, Suse, Ubuntu…. Soooo viele Möglichkeiten. Na da bleib ich lieber bei meinem XP
Sinnvoller fände ich es wenn man diese dämlichen Vorinstallationen einfach läßt. Ist doch eh nur unnützer Müll installiert und ich muss alles nochmal selber machen.
Dazu könnte man dann den Kunden auswählen lassen ob er ein alternatives Betriebssystem haben möchte