Fukato bringt 3,5-Zoll-SATA-Festplattengehäuse

PC-Verbindung erfolgt per eSATA, USB 2.0 oder Firewire

Mit Datacask Kallisto 3308r und Kallisto 3308FWr hat Fukato zwei externe Festplattengehäuse auf den Markt gebracht, die sich für 3,5-Zoll-SATA-HDDs eignen. Die maximale Speicherkapazität beider Modelle beträgt ein Terabyte.

Das Modell 3308r ist mit einer One-Touch-Backup-Funktion ausgestattet, die eine Datensicherung per Knopfdruck ermöglicht. Dank des Smart-Power-Managements schaltet das Gerät nach fünf Minuten ohne Zugriff in den Standby-Modus, bis ein erneuter Zugriff erfolgt.

Datacask Kallisto 3308r wird über USB-2.0- oder eSATA-Port an den PC angeschlossen. Datacask Kallisto 3308FWr lässt sich außerdem über eine 1394A-FireWire-Schnittstelle mit dem Rechner verbinden. Die Datentransferrate via USB beträgt bis zu 480 MBit/s, über eSATA bis zu 3 GBit/s und über 1394A FireWire bis zu 400 MBit/s.

Beide Geräte verfügen über ein Vollaluminium-Designgehäuse. Sie lassen sich unter Windows 2000/XP/Vista sowie Mac OS 10.3 oder höher einsetzen.

Datacask Kallisto 3308r kostet 45,90 Euro. Der Preis für Datacask Kallisto 3308FWr beträgt 69,90 Euro. Die Speicherlösungen sind über die Distributoren Actebis Peacock, Alldis Computer und Herweck erhältlich.

Themenseiten: Hardware

Fanden Sie diesen Artikel nützlich?
Content Loading ...
Whitepaper

Artikel empfehlen:

Neueste Kommentare 

2 Kommentare zu Fukato bringt 3,5-Zoll-SATA-Festplattengehäuse

Kommentar hinzufügen
  • Am 27. Oktober 2008 um 12:00 von Hugo Palm

    Falsch!
    Das beschriebene Festplattengehäuse kallisto 3308FWr hat keine One Touch Backup Funktion und schaltet sich auch nicht automatisch ab!

    Richtig, das gilt nur für das „r“-Modell. Danke für den Hinweis, wurde korrigiert. Die Redaktion

  • Am 27. Oktober 2008 um 10:45 von Rumble

    und wieder….
    so ein Gehäuse, das lt. Artikel nicht Linux geeignet ist.

    Wie lange können Hersteller die meist ausgesprochen technikaffine Linuxgemeinde derart ignorieren?

    Oder sind die Gehäuse derartig schlecht, dass man sie nur an Laien verkaufen kann?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *