RIM räumt Fehler beim Blackberry Storm ein

CEO Jim Balsillie: "Softwareprobleme sind bei komplexen Handys nichts Ungewöhnliches"

Research In Motion hat Fehler bei seinem ersten Touchscreen-Handy Blackberry Storm eingeräumt. CEO Jim Balsillie sagte dem Wall Street Journal, sein Unternehmen habe den Termin für die geplante Markteinführung am 21. November 2008 nur mit Not einhalten können, was eventuell zu früh gewesen sei. Probleme mit der Software seien bei der Entwicklung komplexer Mobiltelefone aber nicht ungewöhnlich.

Laut einem Sprecher von Verizon Wireless, dem Exklusivvermarkter des Blackberry Storm in den USA, liegen die Verkaufszahlen des Touchscreen-Handys im erwarteten Bereich. Auch die Retourenquote im einstelligen Prozentbereich sei nicht höher als bei anderen Smartphones.

Bereits Anfang Dezember, nur rund zwei Wochen nach der Markteinführung, hatte RIM ein erstes Softwareupdate für das Blackberry Storm bereitgestellt, um die Performance des Geräts und die Reaktion auf Benutzereingaben zu verbessern. Trotz aller Probleme bezeichnete Balsillie das Storm als außergewöhnlich erfolgreich. Um die Nachfrage zu erfüllen, stelle RIM jede Woche 250.000 Einheiten her. Bisher haben weder RIM noch Verizon Wireless Verkaufszahlen für das Storm veröffentlicht.

Themenseiten: Handy, Hardware, Research In Motion, Verizon Wireless

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2 Kommentare zu RIM räumt Fehler beim Blackberry Storm ein

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  • Am 26. Januar 2009 um 21:19 von Coke

    kein WLAN
    … der eigentliche "Fehler" ist, dass das Ding kein WLAN hat.

    • Am 10. Februar 2009 um 22:37 von Franzl

      AW: kein WLAN
      Mit Verlaub:
      Wer bei einem BB ein WLan vermisst versteht die Idee des BB nicht.
      Wöfür braucht es ein WLAN bei UMTS mit Flat Datenrate??

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