Die Sicherheitsfunktionen werden dabei in eine isolierte virtuelle Umgebung integriert, die in den Vpro-Chipsatz eingebettet ist. Dadurch sollen sie unabhängig von eventuell auftretenden Problemen des Betriebssystems gemacht werden. Falls Schadprogramme eine Desktop-Umgebung infizieren, kann die virtuelle Sicherheitslösung die Bedrohung auf dem jeweiligen Desktop abschotten, und von anderen Netzwerkressourcen trennen – so zumindest das Konzept.
Die speziell für Sicherheitszwecke entwickelte, vom Betriebssystem getrennte Lösung soll IT-Abteilungen eine eigenständige, stabile Umgebung liefern, von der aus Einzelplatzrechner vor Angriffen geschützt werden können.
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