Auf der Linuxworld Conference and Expo in San Francisco verkündete IBM am Dienstag, künftig in Workplace, der neuen Server/Client-Technologie, auch den Browser von Firefox zu unterstützen. Bislang wurden nur Mozilla und Microsofts Internet Explorer unterstützt.
Firefox ist der Standard unter Red Hat und Suse Linux, auch in der Windows-Welt bekommt Firefox immer mehr Anhänger. Daher ist es nicht verwunderlich, dass nun auch IBM auf Firefox setzt.
Mit dem Announcement stärkt Big Blue das Linux-Geschäft und Open-Source-Betriebssysteme. Im Linux-Server-Bereich steht IBM im Wettbewerb zu Dell und Hewlett-Packard, im Linux-Software-Markt konkurriert Big Blue mit BEA Systems und Oracle.
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