Microsoft hat mit Windows Fundamentals for Legacy PCs eine Software vorgestellt, mit der sich ältere PCs länger nutzer lassen sollen. Gleichzeitig kämen die Vorteile bei der Administration neuer Software zum Tragen.
Bei dem System handelt es sich um eine abgespeckte XP-Variante mit geringerem Ressourcenverbrauch, die einen Rechner zu einem Terminal macht. Die meisten Programme werden dann auf einem Server ausgeführt.
Windows Fundamentals ist Teil des Unternehmenslizenzprogramms Software Assurance, für das einige Änderungen bekannt gegeben wurden. „Bei Software Assurance geht es sicherlich um mehr als Upgrades“, so Mike Oldham, General Manager in der Microsoft-Lizenzabteilung. „Wir sehen es als Vollsortiment, das immer weiter ausgebaut wird.“
Microsoft hat gestern die kostenlose Verfügbarkeit von Virtual PC 2004 bekanntgegeben. Kunden, die Windows Server 2003 R2 Datacenter Edition einsetzen, dürfen ab 1. Oktober eine unbegrenzte Zahl von Windows-Server-Instanzen ausführen, egal ob Standard, Enterprise oder Datacenter.
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