T-Mobile bietet mit Blackberry Webmail ab sofort einen E-Mail-Push-Service für 4,95 Euro im Monat an. Mit dem Dienst kommen E-Mails von bis zu zehn verschiedenen E-Mail-Adressen praktisch ohne Verzögerung und automatisch aufs Handydisplay. Manuelle Abrufe entfallen.
T-Mobile-Kunden, die eines der Tarifpakete Relax XL gebucht haben, können mit Blackberry Webmail ihre mobile Kommunikation vereinfachen, denn in diesen Tarifen ist das erforderliche Datenvolumen schon enthalten. So bietet Relax XL 50 zum Monatspreis von 24 Euro neben 50 Inklusivminuten für mobile Telefonate in alle Netze, kostenlosen Verbindungen am Wochenende und einem Mobile-TV-Basisangebot bereits ein Inklusivvolumen von fünf Megabyte. Wer also den Push-Service mit Relax XL 50 nutzen will, muss insgesamt 28,95 Euro zahlen.
Auch Relax- und Telly-Kunden können Blackberry Webmail als Ergänzung zu ihrem Tarif buchen. Zum monatlichen Optionspreis von 9,95 Euro erhalten sie Blackberry Webmail in Kombination mit der Datenoption Data 5 mit einem Inklusivvolumen von fünf Megabyte. Das entspricht etwa 2500 E-Mails mit einem Umfang von jeweils zwei Kilobyte.
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4 Kommentare zu T-Mobile startet E-Mail-Push-Service für Privatkunden
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… wie kann ich das nun unter Win mobile 6.0 nutzen?
AHA – das ist ja toll
und wie kann ich das nun unter Win mobile 6.0 nutzen?
… ohne mich noch zusätzlich mit einem Blackberry zu belasten …
T-Mobile
das ist Abzocke auf hohem niveau, falls der Provider weiß was ich meine.
Äh
Die Rechnung "Das entspricht etwa 2500 E-Mails mit einem Umfang von jeweils zwei Kilobyte. " bei 5MB Volumne geht m. E. nicht, da hier noch der Protokolloverhead vergessen wurde, oder?
Oder ist das Blackberry-Konzept so viel besser als normales Abrufen per POP3?
Also ich brauche bei 3 bis 10 Emails am Tag (also max 300 im Monat) bei stündlichen POP3 Abruf und max. 5 K pro Email-download ca. 8 MB im Monat?
Dass Blackberry mit Push 2500 2K Emails bei 5 MB verkraftet, kann ich nicht glauben.
ICU@UCI
auf halber Strecke ..
Push-Mail ist nicht übel, bringt für denjenigen, der schnell reagieren muss auch einiges. Allerdings macht die volle Blackberry-Leistung inkl. Kalender-, Adressen- ToDo- und Notizenabgleich ungleich mehr Sinn.
Wir nutzen den Blackberry-Server seit Einführung in Deutschland mit Notes und Outlook und man kann sagen, dass sich eine Zeitersparnis von 1 Std. pro Tag und Mitarbeiter ergibt.
Ich möchte diese Funktionalität nicht mehr missen.
Und jetzt für die ewigen Besserwisser – JA, es gibt auch andere Systeme. Ich persönlich bin aber froh nicht mehr mit Palm und Stift rumhantieren zu müssen.