Die T-Com bietet ab sofort ihr Konvergenzprodukt T-One an. Nutzer sind damit überall mit einem Telefon unter einer Telefonnummer zu erreichen und verfügen über eine einheitliche Mailbox. Zu Hause verbindet sich das Gerät per WLAN, unterwegs per GSM.
Das Produkt ist in zwei Varianten erhältlich: T-One DSL und T-One Festnetz. Beide setzen einen monatlich 15,95 Euro teuren Telefonanschluss sowie einen Mobilfunktarif voraus. Zur Auswahl stehen One Talk 25 (10 Euro), 50 (19 Euro), 100 (28 Euro) und 200 (38 Euro). Die Zahl gibt die im Preis enthaltenen Minuten an, die auf Mobiltelefonate in alle deutschen Mobilfunk- und Festnetze angerechnet werden. Ist das Volumen aufgebraucht, werden 39 Cent pro Minute fällig. Vom Festnetz abgehende Telefonate werden zum Standardtarif berechnet.
Für T-One DSL benötigt der Anwender zusätzlich einen 2-MBit-DSL-Anschluss für 19,99 Euro, eine Datenflatrate für 9,95 Euro und eine VoIP-Flatrate für ebenfalls 9,95 Euro. Von zu Hause aus geführte Gespräche werden so nicht mehr im Minutentakt abgerechnet. Wer unterwegs an T-Mobile-Hotspots telefonieren will, zahlt monatlich 4,95 Euro. Die Verbindung ist allerdings unverschlüsselt.
Beide Angebote ermöglichen es, auf dem Festnetz- beziehungsweise VoIP-Anschluss ankommende Gespräche ins GSM-Netz weiterzuleiten. Dafür berechnet die T-Com 12,9 Cent pro Minute. Das Endgerät T-Com TC 300 kostet je nach Anschluss einmalig zwischen 9,99 und 199,99 Euro.
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1 Kommentar zu T-Com stellt Konvergenzprodukt vor
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hohe Grundkosten oder hohe Verbrauchskosten ?
Grundgebühr versus Verbrauchskosten. Ich stelle fest: 15,95 +10,- +19,99 +9,95 +9,95 sind ca 65,- EUR Grundgebühr für die ersten 25 Gesprächsminuten, d.h. 65,-EUR/25 Minuten ergeben 2,60 EUR pro Minute dafür, dass Mobil- und Festnetzgespräche in ein Telefon kombiniert wird. Aha.