RIM-CEO blickt optimistisch in die Zukunft

Eintritt in den chinesischen Markt geplant

Der stellvertretende Research-In-Motion-CEO (RIM) Jim Balsillie blickt optimistisch in die Zukunft. Es sei eher die Frage, wann man zehn Millionen weitere Nutzer habe, nicht ob, sagte er auf der RBC Capital Markets‘ North American Technology Conference.

Den Wettbewerb gegen Geräte wie Motorola Q, Nokia E-Series und LG Chocolate will er mit Innovationen bestehen. Da es immer Konkurrenten gebe, sei dies der Schlüssel zum Erfolg. „Ich glaube, Differenzierung wird durch sehr innovative Hardware erreicht“, sagte Balsillie. Aber auch hochintegrierte Dienste würden dazu beitragen.

Nach dem Programm Blackberry Connect, das andere Endgeräte mit dem Push-E-Mail-Dienst ausstattet, gebe es rege Nachfrage. Das sei allerdings ein Dilemma, da es schwierig sei, alle auf einem aktuellen Stand zu halten.

Der Eintritt in den chinesischen Markt sei bereits geplant. Derzeit arbeite man mit einem Partner zusammen, um die Freigabe für die Hardware zu bekommen. Das Datum für die Markteinführung nannte er nicht. Derzeit habe RIM zwischen 250 und 260 Kunden, Ende 2007 sollen es 300 sein.

Themenseiten: Research In Motion, Telekommunikation

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