Iphone: Batterietausch kostet 85,95 Dollar

Nutzer können Akku nicht selbst wechseln

Apple hat für das Iphone ein Programm für den Austausch des Akkus aufgelegt. Die Batterie kostet 79 Dollar, der Versand zusätzlich 6,95 Dollar.

Das Unternehmen weist darauf hin, dass alle Daten auf dem Iphone gelöscht werden und empfiehlt, sie vorher zu sichern. Der Austausch dauert drei Werktage.

Dass Iphone-Nutzer den Akku nicht selbst wechseln können, ist einer der größten Kritikpunkte an dem Smartphone. Dieselbe Strategie verfolgt Apple auch beim Ipod, der inzwischen in der fünften Generation vorliegt.

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8 Kommentare zu Iphone: Batterietausch kostet 85,95 Dollar

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  • Am 6. Juli 2007 um 9:28 von Michael

    Iphone: Batterietausch kostet 85,95 Dollar
    Es war schon immer etwas teurer Apple User zu sein; und selbst wenn Apple ein Handy raus bringen würde, mit dem man überhaupt nicht mehr ins Festnetz telefonieren könnte, würde das von den Apple Jüngern als enormer Fotschritt gewertet, frei nach dem Motto Steve denkt halt in die Zukunft wenn es das Festnetz überhaupt nicht mehr gibt. Die würden selbst das Klopapier bei Apple kaufen, wenn es das in Apple-Weiss mit Logo gäbe, selbst wenn die Rolle 10 Euro kosten würde.
    Nee Leute soviel Kohle für’n Handy das im Grunde nix richtig kann…. Nein danke, da lob‘ ich mir mein E61i.

  • Am 5. Juli 2007 um 15:52 von Lutz

    Batterietausch
    Wer sich das Telefon leisten kann wird auch diese Kosten tragen können.

    • Am 5. Juli 2007 um 19:29 von Peter

      AW: Batterietausch
      Es war halt schon immer etwas teurer, einen absonderlichen – äh – besonderen Geschmack zu haben

    • Am 5. Juli 2007 um 20:01 von tutnixzursache

      AW: AW: Batterietausch
      … oder noch etwas böser:
      Der typische Apple/iPhone-Nutzer ist zu blöde, den Accu richtig rum einzulegen, also wird das Gehäuse zugeklebt, damit nix kaputt geht…

      Ernsthaft: Kundenkreis von Apple sind Leute, die Technik benutzen wollen, ohne sie zu verstehen oder sich auch nur darum kümmern zu müssen. Und genau für solche Menschen (ist ja nicht per se negativ, ich kann z.B. wenig mit Moderner Kunst anfangen und spreche auch weder spanisch noch russisch und bin deshalb trotzdem nicht dumm) baut Apple Geräte, all inclusive, natürlich gegen entsprechende Entgelte.

      also was solls?
      Solange das VORHER bekannt ist, kein Problem.
      Nur wie bei den ersten iPods, es einfach nicht zu erwähnen (besser: den Accu als Lebensdauerbegrenzer zu benutzen, da der dort m.W. als nicht austauschbar vorgesehen war), ist nicht akzeptabel, und wurde auch von der Apple-Klientel entsprechend scharf angegriffen.

    • Am 5. Juli 2007 um 22:18 von Hobby-Bastler

      Wehret den Anfängen
      Da wir schonmal beim Geschmack sind: Andere Hersteller könnten auf die selbe Idee äh Geschmack kommen, ihre Geräte kundenfeindlich zu bauen. Da ist Apple schon längst nicht mehr alleine. Solange genug Deppen so einen Dreck kaufen, werden die die Hobby-Bastler-Schraube immer mehr zudrehen…

    • Am 6. Juli 2007 um 8:47 von D.H.

      AW: Wehret den Anfängen
      Wieso sind Apple-Produkte Dreck und Apple-Nutzer Deppen?

      Wenn Sie schon mal mit einen Mac gearbeitet hätten, würden Sie nicht derart unqualifizierte Bemerkungen von sich geben!

    • Am 6. Juli 2007 um 10:21 von Shadrakh

      AW: AW: Wehret den Anfängen
      Apple Benutzer sind weder dumm noch deppen. Sie sind zumeist hochgradig kreativ. Ich wuerde trotzdem 99.743 % aller Apple user (nicht developer oder Supportler) mit einem Schraubenzieher loslassen. Aber meine Frau wuerd mich auch nicht an unser Klavier ranlassen. Ich hab meinen letzten Apple ca 1997 gekauft nachdem mir ein Apple Haendler 112,- DM fuer ein Plastikteil berechnen wollte. Laut ihm koennte nur er dieses Teil Fachgerecht einbauen. Seitdem bin ich nur PC clone gefahren mit sehr guten Erfahrungen. Konkurrenz ist gut fuer uns User ob power oder Techie. Und das es Apple gibt ist auch gut denn damit werden Bill und Linus & Co gezwungen uns immer besser Software zu liefern. Wie gesagt Konkurrenz ist gut, persoenlich werd ich nie wieder eine proprietaere Hardware kaufen.

    • Am 6. Juli 2007 um 12:19 von tgr

      AW: AW: Wehret den Anfängen
      Was das OS angeht, haben Sie Recht. Die Hardware ist aber nicht besser, als von einem PC.
      Wenn Apple das OS für den PC freigeben würde, hätte nicht nur Bill ein ernsthaftes Problem. Auch die teure Schickimickihardware von Apple würde sich nicht mehr so verkaufen.

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