Tchibo bietet DSL-Komplettpaket von Alice an

Box mit Hard- und Software ist ab 24. August verfügbar

Ab dem 24. August bietet Kaffeeröster Tchibo ein DSL-Komplettpaket des Hamburger Anbieters Alice an. Die „Alice-Box“ enthält alle für die Einrichtung und Installation eines DSL-Anschlusses nötigen Geräte und Software.

Tchibo-Kunden erhalten das Paket in allen Filialen gegen ein Pfand in Höhe von 40 Euro, das nach Aktivierung des Anschlusses durch Alice gutgeschrieben wird. Zu Hause bestellt der Käufer per Telefon oder Internet den gewünschten Tarif (Fun, Deluxe oder Complete), der – wie bei Alice üblich – vier Wochen vor Monatsende wieder gekündigt werden kann. Mit Alice Fun Flat kann man beispielsweise für monatlich 34,90 Euro unbegrenzt surfen und kostenlos ins deutsche Festnetz telefonieren.

Beim Kauf einer Alice-Box erhalten Kunden zudem eine „Kaffee-Flatrate“. Damit können sie bis zum 31. Oktober in allen Tchibo-Filialen mit Coffee-Bar kostenlos Kaffee trinken.

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3 Kommentare zu Tchibo bietet DSL-Komplettpaket von Alice an

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  • Am 24. November 2007 um 16:16 von Georg

    Finger weg von Alice!!
    Ich kann mich nur Martins Erfahrungen anschliessen. Ich hatte Alice fun (obwohl es "no fun" heissen müsste). Das Billig-Modem hängte sich dreimal täglich auf. Der kostenpflichtige Support verkauft einen für Blöd. Zitat: "Drücken Sie niemals ohne Rücksprache mit uns den Reset-Knopf am Modem!" Wozu ist der denn da? Zum Glück hat Alice die kurze Kündigungsfrist, somit kann man schnell wieder zur guten, alten Telekom wechseln. Wenn diese auch etwas teurer ist, aber sie funktioniert wenigstens.

  • Am 11. September 2007 um 11:55 von Dieter Claus

    Sondernummern
    Was ist bei Ihnen eine "Sondernummer"? Mein Internet-Provider hat die Einwahl 0191930 und ist mein Haupt-Kontakt fürs Internet. Wäre diese Nummer in Ihrem Flatrate-Angebot enthalten?

  • Am 21. August 2007 um 9:26 von Martin

    kann Alice nicht empfehlen
    Wir wechselten im Frühjahr hauptsächlich aus Kostengründen von der Telekom zu Alice mit dem Deluxe/ISDN-Anschluss. Der Umzug ging problemlos vonstatten, dann aber häuften sich die Probleme: mal abgesehen, dass die ISDN-Leistungsmerkmale wie Rufumleitung nicht zur Verfügung standen, konnten wir auch unser Faxgerät nicht mehr benutzen. Schlimmer waren die ständigen Verbindungsabbrüche während der Telefonate – egal ob wir anriefen oder angerufen wurden: nach einigen Minuten war das Gespräch unterbrochen. Die versprochene Leistung von 16 MBit konnte nicht annähernd gehalten werden. Meist dümpelte der Download zwischen 2 und 4 MBit; der Upload lag bei lächerlichen 2 bis 4 KBit – unterhalb einer Modemleitung! Noch schlimmer: es gab Tage, an denen wir komplett nicht erreichbar waren – wir konnten nicht anrufen noch angerufen werden. Internet-Verbindung war ebenfalls tot.
    Die größte Frechheit leistete sich Alice, dass aus der kostenfreien Hotline eine kostenpflichtige wurde: jetzt mussten wir auch noch zahlen, wenn die Leitung wieder mal gestört war. Die lapidare Antwort der Techniker: unterbrechen Sie doch mal die Stromzufuhr zum DSL-Modem… So etwas gehörte dann irgendwann zur morgendlichen Tagesroutine.
    Schriftliche Beschwerden wurden mit Standardfloskeln beantwortet. Gipfel der Dreistigkeit: obwohl im Online-Formular der korrekte Name angegeben war lautete die Pauschalantwort von Alice: "Sehr geehrter Herr Müller, …" (ich heiße nicht Müller).
    Immerhin: dank der extrem kurzen Kündigungsfrist konnten wir jetzt schnell wieder zurück zur Telekom wechseln – die haben mit dem Preis nachgezogen und wir hoffen einfach mal, dass die Leistung jetzt wieder stimmt.

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