Microsoft macht Popfly frei zugänglich

Für den Mashup-Baukasten ist eine Windows-Live- oder eine Microsoft-Passport-ID erforderlich

Microsoft hat die bis dato begrenzt zugängliche Betaversion des Mashup- und Webseitenbaukastens Popfly für alle Anwender freigegeben. Mit dem Onlineservice lassen sich Inhalte und Dienste aus Blogs oder Webseiten miteinander kombinieren, um neue Webseiten zu erstellen oder die entstandenen Mashups in den persönlichen Internetauftritt einzubinden. Dabei können mehrere User zusammen an einer Seite arbeiten.

Mit Popfly ist es außerdem möglich, Gadgets für Windows Live und die Sidebar von Windows Vista zu entwickeln. Der Onlinedienst basiert auf Silverlight, Microsofts Alternative zu Adobe Flash.

Für die Anmeldung bei Popfly ist lediglich eine Windows-Live- oder eine Microsoft-Passport-ID erfoderlich. Zum Speichern der erstellten Anwendungen stellt der Dienst 25 MByte Speicherplatz bereit.

Popfly läuft unter Internet Explorer 6 und 7 sowie unter Firefox 2, vorausgesetzt, der Silverlight-Player ist installiert. Auf dem Mac funktioniert der Dienst nur mit Firefox. Der Safari-Browser wird nicht unterstützt.

Themenseiten: Microsoft, Telekommunikation

Fanden Sie diesen Artikel nützlich?
Content Loading ...
Whitepaper

Artikel empfehlen:

Neueste Kommentare 

Noch keine Kommentare zu Microsoft macht Popfly frei zugänglich

Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *