T-Mobile Venture Fund hat die Investition einer nicht näher bezeichneten Summe in den Femtozellen-Spezialisten Ubiquisys bestätigt. Über die Ubiquisys-Partner Nokia Siemens Networks und NEC teste T-Mobile bereits Geräte des britischen Herstellers.
„Femtozellen sind essentiell für die Zukunft der mobilen Welt. Sie lösen das Reichweitenproblem, indem sie die Kosten sowohl für die Netzbetreiber als auch für die Endkunden senken“, sagte Axel Kolb, Fund Manager bei T-Mobile. „Femtozellen verbinden zum ersten Mal nahtlos Mobiltelefone, Heimnetzwerke und breitbandiges Internet“, erklärte der Ubiquisys-CEO Chris Gilbert.
Im Juli 2007 hatte Google Ubiquisys bereits finanzielle Mittel in unbekannter Höhe zur Verfügung gestellt. Eine breite Markteinführung der Femtozellen-Technik durch Mobilfunkprovider wie T-Mobile, O2 und Vodafone wird zum Jahresende erwartet.
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