Ab 1. Juli bietet O2 seinen bisher auf 5 GByte begrenzten mobilen Datentarif „Internet-Pack-L“ als Flatrate an. Allerdings behält sich der Provider vor, die Übertragungsrate bei einer Datennutzung von über 10 GByte pro Monat auf GPRS-Geschwindigkeit zu drosseln. Das zu jedem Laufzeitvertrag zubuchbare Paket mit einer Mindestlaufzeit von drei Monaten kostet monatlich 25 Euro.
Wer sich zwischen dem 1. Juli und dem 30. September für das Internet-Pack-M entscheidet, erhält das Paket mit 200 MByte Datenvolumen den ersten Monat gratis. In den nächsten beiden Monaten der ebenfalls dreimonatigen Mindestvertragslaufzeit zahlt der Nutzer 10 Euro pro Monat.
Derzeit versorgt O2 nach eigenen Angaben rund 20 Prozent der Bevölkerung mit HSDPA. Bis Ende des Jahres soll das gesamte UMTS-Netz der Telefónica-Tochter HSDPA-fähig sein, was über 50 Prozent Bevölkerungsbadeckung entspricht. Als Ergänzung erfolgt zusätzlich in diesem Jahr die Einführung von EDGE und HSUPA.
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1 Kommentar zu O2 bietet HSDPA-Flatrate für monatlich 25 Euro an
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FlatrateBetrug in Werbung und Realität
Ich fühle mich von telefonica betrogen:
Roaming stillschweigend abgestellt.
GPRS Limi ist bei mir stets aktiv.
Das heist obwohl hier schon mit einfachen EGDE Modems 30-48kbyte/sec realisiert werden, ist mein O2Telefonica Surchsatz ständig 2-5Kbyte/sec
Achtung beim Volumenpaket:
Die Volumenkontrolle ist vollkommen unmöglich und obliegt dem Telefon, was natürlich erst bei der ersten Überzahlung auffällt.
Da kommen schnell hunderte Euro auf den O2 Kunden zu, die aber (bei mir jedenfalls) aus Kulanz wieder weggenommen wurden.
O2 Proxy wirkt wie Zensur einer Chilenischen Diktatur:
Die Proxys bei O2 sind nicht in der Lage, ungehindertes Internet zu ermöglichen. Server in z.B. Japan werden teilweise blockiert usw.
Links gehen ins leere.
Also Fazit: Kosten sparung bei TelefonicaO2 voll zu Lasten der Bestandskunden, Mittelalterinternet zu 2.Jahrtausendpreis