Mit Loomondo ist ein Online-Jobvermittlungsdienst mit dem Ziel gestartet, Auftraggeber und Auftragnehmer für die Durchführung von Aufgaben zu verbinden. Die Mitglieder der Internet-Plattform können Aufträge für verschiedene Dienstleistungen anbieten, sich auf Angebote bewerben sowie die Auftragsabwicklung über Loomondo verwalten. Loomondo greift dabei auf einen nach eigenen Angaben weltweiten Home-Office-Pool zurück.
Das Nürnberger Unternehmen geht mit einem nach eigenen Aussagen breiten Aufgabenspektrum an den Start. So können Auftragnehmer zum Beispiel neue Produkte für Markenartikler testen, Übersetzungsdienste leisten oder Recherche betreiben.
In der Praxis können Interessenten für einen Job loslegen, sobald sie das Einverständnis des Auftraggebers erhalten haben. Die Aufgaben können alleine oder auch mit anderen erfüllt werden. Die Auftragnehmer haben die Möglichkeit, sich das Projekt zeitlich wie auch mengenmäßig einzuteilen und sind auch räumlich ungebunden. Die Ergebnisse werden anschließend direkt über die Plattform an den Auftraggeber zurückgeschickt.
„Die Zahl der Deutschen, die nicht ohne weitere Jobs auskommen, ist im letzten Jahr auf 6,7 Millionen angestiegen. Zusätzlich gibt es unter anderem tausende Schüler, Studenten, Rentner, Hausfrauen und Spezialisten, die ihr Wissen einfach nur gern mit anderen teilen wollen“, sagt Marcel Setzer, einer der Geschäftsführer von Loomondo. „Die Entwicklung zeigt, dass sich das Internet immer mehr zum Arbeitsmarkt für kleine Aufgaben entwickelt. Unsere Plattform bietet dafür allen Beteiligten die optimale Lösung der Arbeitsteilung.“
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2 Kommentare zu Online-Portal für Minijobs gestartet
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http://www.machdudas.de macht das schon lange…
Hallo Leute, was ist daran neu. Schaut mal auf http://www.machdudas.de. Da gibt es schon seit einem Jahr die Möglichkeit Jobs aus der Nachbarschaft zu bekommen ;-)
AW: http://www.machdudas.de macht das schon lange…
Hallo Roman, leider hast Du das System von Loomondo aber nicht verstanden. Da geht es nämlich im Gegensatz zu machdudas nur um "Online-Jobs" und nicht aus der Nachbarschaft!