Anteil der Apple-User im Web übersteigt 10-Prozent-Marke

9,63 Prozent der Internetnutzer surfen mit einem Mac-Computer, 0,44 Prozent mit dem iPhone

Net Applications hat ermittelt, dass im Dezember rund 10,07 Prozent der Internetnutzer entweder einen Computer mit Mac OS X oder ein iPhone verwendeten. Damit haben die Betriebssysteme von Apple einen neuen Rekordwert erreicht. Im Vergleich zum Dezember des Vorjahres stieg der Marktanteil des Apple-Betriebssystems um 32 Prozent auf 9,63 Prozent. Das iPhone erreichte mit 0,44 Prozent einen fast dreimal so hohen Anteil wie im Dezember 2007.

Der Marktanteil von Windows lag im Dezember bei 88,68 Prozent. Ein Jahr zuvor waren es noch fast 92 Prozent gewesen. Linux erreichte mit einem Anteil von 0,85 Prozent den dritten Platz hinter Mac OS X und vor dem iPhone. Als Ursache für die guten Zahlen für Apple nannte Net Applications den im Dezember üblicherweise höheren Anteil privater Internetnutzer. „In der Weihnachtszeit sind alljährlich mehr Privatnutzer und weniger geschäftliche Anwender als sonst im Web unterwegs. Das hat zur Folge, dass die Marktanteile von Mac OS, Firefox, Safari und anderen Produkten zunehmen, die mehr im privaten Umfeld eingesetzt werden.“

Themenseiten: Apple, Internet, Marktforschung, Microsoft, Mobile, Telekommunikation, iPhone, macOS

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19 Kommentare zu Anteil der Apple-User im Web übersteigt 10-Prozent-Marke

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  • Am 4. Januar 2009 um 18:59 von Matthias

    Persönlicher Erfahrungsbericht…
    Ihr müßt das mal so sehen, was ich als ersten Kommentar geschrieben habe ist ein persönlicher Erfahrungsbericht über 15 Jahre Windows und 2 Jahre Mac.

    Ich habe dabei auch erwähnt das die ersten Macs mich garnicht ansprachen und ein Switch sich einfach nicht lohnte, weil es nicht die Software gab die man unter Windows nutzte. Und natürlich die seltsame Mac-Tastatur mit der man als PC-User nicht zurecht kommt. Deshalb benutze ich ja auch noch die alte Cherry-Tastatur an dem Mac :)

    Wer Windows oder Linux unbedingt nutzen möchte soll es gerne tun, aber das ändert nichts an der Tatsache was ich selbst erlebt habe.

    Und das ist nunmal nach 15 Jahren Windows, dass es sich mit einem Mac für mich viel leichter leben und arbeiten läßt. Und ich bin nicht einfach zufriedenzustellen. Denn ich mache Musik, schneide Musikvideos und Filme, sowie 3D Animation, programmiere und spiele ein wenig.

    Sicherlich kann sich jeder denken, wenn das mit einem Mac schlechter ginge, nach 15 Jahren Windows-Erfahrung, dann hätte ich das Mac Experiment sicherlich abgebrochen und weiter mit meinen mehreren PC’s gearbeitet (zu der Zeit hatte ich für jede Aufgabe einen PC: Musik, 3D, Programmierung, Games, weil ich aus Erfahrung bei Windows immer Angst haben mußte das System zu verlieren und dann alles neu aufsetzen zu müssen, sei es nach 6 Monaten wegen zu langsamen System oder irgendwelchen Treiberabstürzen usw. Und so war nur 1 Bereich aus Gefecht wenn was mit Windows nicht stimmte und konnte mit den anderen weiter arbeiten).

    Nach 2 Jahren Mac kann ich aber aus der Erfahrung heraus sagen, daß in dieser Beziehung, ob es dem einen oder anderen nun stört oder nicht, Windows ein regelrechter produktiver Störfaktor gewesen ist, was sich in meinem Kommentar wiederspiegelte. Das ist eigentlich alles.

  • Am 4. Januar 2009 um 16:30 von C.Schauer

    Intelligenz setzt Wissen voraus !
    Der Vorredner ist leider wieder einer dieser Besserwisser dehnen man vergessen hat mitzuteilen, das es nicht unbedingt hilfreich ist in fehlerhaftem deutsch Beleidigungen jedwelcher Art auch immer, an den Man zu bringen ohne ein gewisses Maß an Fachwissen zu besitzen.
    In meinen Augen Stammtischgeschwätz.
    Dabei gebe ich weder WINDOWS noch MAC den Vorzug, beide Systeme sind nämlich von Menschen programmiert, leider !

    • Am 4. Januar 2009 um 17:27 von Klatt

      AW: Intelligenz setzt Wissen voraus !
      Das ist doch prompt wieder so einer Oberlehrer unter seinem Stein hervorgekrochen.

    • Am 5. Januar 2009 um 22:51 von CPP

      AW: Intelligenz setzt Wissen voraus !
      Vorab: Ihre Rechtschreibung läßt zu Wünschen übrig, wie der Rest auch…

      Rechen-Beispiel:
      60 Private User, 75% IE = 45, 25% A = 15
      40 BusinessUser, 90% IE = 36, 10% A = 4
      100Gesamte-User, 81% IE = 81, 19% A = 19

      Surfen die 100 User gleichzeitig, hat der IE 81%, die Alternativ-Browser 19% Markt-Anteil.

      Gehen die 40 Business-User aus dem Netz und es surfen nur noch die 60 Privat-User, dann steigt der relative Anteil der Alternativ-Browser von 19% auf 25% an, obwohl in absoluten Zahlen nicht mehr User mit dem Alternativ-Browser surfen, sondern die betrachtete Grundgesamtheit lediglichg weniger geworden ist (von 100 auf 60 reduziert).

      Das ist nicht Oberlehrerhaft, das ist Statistik.

      Wenn die Business-User im Januar 2009 dann wieder an Ihren Rechnern sitzen, werden sich die gemeldeten Zahlen wieder relativieren.

      Schade ist nur, daß jemand meinte hieraus eine Schlagzeile machen zu müssen – bzw. darauf anzuspringen.

  • Am 4. Januar 2009 um 4:11 von CPP

    Lesen, Denken – und dann verstehen….!!!
    Manche sehen eine Schlagzeile – und "fahren voll drauf ab" anstatt mal hinter die Fassade bzw. den Kulissen zu sehen.

    Es werden die üblichen Religions-/Glaubens-Kriege wieder initiiert, anstatt sachlich sich den Fakten zu nähern und diese eben auch so zu bewerten.

    Was ist passiert?

    Business-User (primär IE) waren in 12/2008 nicht so aktiv wie sonst. Hier waren eher private User unterwegs (gemischte Browser-Versionen mit geringerem IE-Durchschnittsanteil als in üblicher Grundgesamtheit). Da die statistische Grundgesamtheit in 12/2008 geschrumpft ist durch das Fehlen der Business-User bei scheinbar konstantem privaten Anteil – steigen die relativen Anteile der Alternativ-Browser an. So einfach ist das! Statistik eben.

    Kein Grund hier, irgend ein System zu loben oder zu verteufeln. Der Artikel sagt alles aus, man muß ihn nur lesen und verstehen können.

    Jeder werde nach seiner Fasson selig, solange er dabei nicht andere in deren Grund-/Universal-Rechten behindert.

  • Am 4. Januar 2009 um 0:14 von ReSwitch

    Von Äpfeln und Birnen… im direkten Vergleich
    Lassen wir Einzelheiten und Ideologie beiseite: es ist eine Tendenz auszumachen, sich das Leben wieder zu vereinfachen. Weglassen ist eine Möglichkeit. Und diesem Trend kommt Apple für Viele wohltuend entgegen. Egal ob Produkte oder Mac OS. Vor 10 Jahren bin ich vom Mac auf PC umgestiegen und habe in zahllosen schlaflosen Nächten zweifellos viel dazu gelernt. Jetzt bin ich wieder beim Mac und muss feststellen: das einzige Problem liegt im Kopf, der sich zunehmend mittels zahlreicher Windows-Versionen ebenso verstopft hat wie das System den Rechner. Die Erkenntnis liegt darin, dass Denken auch anders, nämlich einfacher gehen kann – mit produktivem Ergebnis. Und dass ein Leben ohne Fehlermeldungen nicht nur möglich sondern sogar sinnvoll ist. Fazit: der Marktanteil wird m.E. noch viel stärker steigen.

  • Am 3. Januar 2009 um 23:32 von Holm

    Ja,ja
    Da wird sicher jedes Eiertelefon mitgezählt um auf die Zahl zu kommen. Ich habe in meinem Bekanntenkreis keinen Apfel-Besitzer. Bei der beschränkten Hardware Auswahl zu überhöhten Preisen ändert sich das auch nicht so schnell.

    • Am 4. Januar 2009 um 13:12 von Buffi111

      AW: Ja,ja, wer lesen kann ist klar im Vorteil
      Lies den Artikel noch mal.
      Dann hält sich Deine Blamage das nächste mal in Grenzen.

  • Am 2. Januar 2009 um 15:15 von Matthias

    Mac eine echte Alternative
    Ich weiß noch wie ich 1996 an einem Mac saß und bewegte die Maus ein wenig… und war davon wenig begeistert. Lieber schlug ich mich mit Windows rum, als einen Mac zu nutzen, dachte ich mir.

    Aber seit dem Augenblick als Apple die Macs mit Intel Prozessoren und Tiger/Leopard ausgerüstet hat, sind die Macs zu einer echten Alternative geworden finde ich und wie es der Trend in dem Artikel bestätigt.

    Früher fehlte einfach Software für den Mac um den Umstieg zu wagen. Heute gibt es fast alles für den Mac und wenn nicht startet man einfach einen Emulator wie Mac Fusion/Parrales und läßt darauf Windows XP laufen.

    Für mich war es nicht einfach sich zu trauen auf ein komplett anderes OS umzusteigen, aber mit dem MacMini war es auch preislich erschwinglich das einfach mal auszuprobieren… und es funktionierte. Sogar sehr gut… nachdem man die Maus etwas trimmte und ein PC-Keyboard anschloss. Denn die Maus und das Mac-Keyboard sind wirklich nichts für User die 15 Jahre lang diese Dinge von Windows gewöhnt sind.

    Mancher schaut mit Unverständnis auf die MacUser und wie diese "ihren" Mac in den höchsten Tönen loben und die WinDose verspotten. Aber ich kann dem nur beipflichten, denn wenn man von der WinDose kommt, versteht man erst was man sich die letzten 15 Jahre mit Windows angetan hat und möchte am liebsten allen davon erzählen, damit ihr Leid auch endlich ein Ende hat. Denn man sitzt vor dem Mac und denkt sich… nanu? keine Probleme? keine Treiber notwendig? keine Viren? Seltsam :)

    Es ist also nicht nur viel blabla was von den Mac Jüngern kommt, sondern auch viel Wahrheit und ein Freiheitsgefühl das man mit Windows so nie erleben wird können, frei nach dem Motto "They have no taste".

    • Am 2. Januar 2009 um 21:50 von W.Thielen

      AW: Mac eine echte Alternative
      Hallo, ich kann diesem Artikel nur bejahen!!! Bin seit kurzem Umsteiger und möchte nicht wieder zurück.
      Es ist mehr als eine Alternative.

      • Am 3. Januar 2009 um 12:12 von tacho

        AW: AW: Mac eine echte Alternative
        Mir geht es auch so. Hab einen echt hochgezüchteten hochwertigen Windows Vista64 Rechner. Netzteil ohne Lüfter etc. Also alles was echt Geld kostet und die Arbeit damit weit angenehmer macht. Der steht jetzt nur noch rum. Als ich mir einen zweiten Rechner für das Wohnzimmer zusammenstellen wollte (ich baue mir die Rechner mit ausgewählten hochwertigen Komponenten selbst zusammen) hab ich zunächst einen zweiten 24" Monitor gekauft. Als ich in dem PC Laden stand, bin ich dort wieder abgehauen, weil mir der Laden viel zu voll war. Das war warscheinlich das beste, was mir passiert ist, denn ich bin zwei Tage später in einen Apple-Store gestolpert und habe mich dort über die MAC Rechner beraten lassen. Nach der ersten Minute hab ich zum Verkäufer gesagt:"Okay, zur Geschwindigkeit brauch ich nichts weiter zu sehen – Ich bin echt beeindruckt." Nachdem er mir ein wenig was zum Look & Feel des Betriebssystems erklärt und gezeigt hat, habe ich mich ca. eine halbe Stunde an dem Rechner ausprobiert. Mein Fazit: Einfach Klasse! [Zur Maus + Tastatur -> Hab mir von Logitech die S530 MAC Kombination geholt. Da vermisst man nichts. (Hab mich bei Windows nämlich an die Daumentaste mit dem "zurück" Befehl so gewöhnt, dass ich darauf echt nicht verzichten wollte.] Nur so nebenbei: Ich hab nichts gegen Microsoft. Sonst hätte ich sicher auch keine XBOX 360 ;-) Hab zwischenzeitlich meinen 24" Monitor wieder verkauft und mir einen 24" iMac zugelegt. Ein Kumpel war bei mir und hat mir über die Schulter geschaut. Sein Fazit: Sowas brauche ich auch: Er hat jetzt keinen iMAC, sondern einen MAC Mini und ist ebenfalls völlig begeistert. Wenn du jemandem sagst: Ich bin jetzt auf einen iMAC umgestiegen schauen dich alle nur fragend an… Mit einer Sache muss man nach dem Umstieg aber leben -> dem MAC Virus. Der MAC Virus infiziert nämlich nicht den Rechner, sonderen den den Besitzer. Und zwar mit einer unheimlichen Begeisterung von seinem neuen MAC. Mich hat es zumindest erwischt.

        • Am 3. Januar 2009 um 14:42 von oSu

          AW: AW: AW: Mac eine echte Alternative
          Ist hier gerade eine Apple Werbeveranstaltung in Gange?

          Ich kann jedem der nicht vollkommen unterbelichtet ist, nur von Mac OS X abraten.

          Ich habe mich eine Stunde an dem Rechner eines Bekannten mit OS X beschäftigt und kann nur sagen, dass das System die absolute Lachnummer ist.

          Die Fenster einiger Anwendungen lassen sich nicht in den Fullscreenmodus schlalten.
          Es ist eine mittlere Lastrophe dem Finder beizubrigen das er auch versteckte Dateien anzeigt usw. …

          Fazit: OS X ist für Poweruser nicht zu gebrauchen, wer sich allerdings überhaupt nicht mit der Maschine auseinandersetzen will oder dem das geistige Potential fehlt, kann ich OS X uneingeschränkt empfehlen. Allerdings begibt man sich damit in die Hände einer Firma die die Benzuer noch mehr gängelt als Microsoft.

          Daher emphele ich Allen, die ihren Rechner für Office Anwendungen, Bildbearbeitung und zum Internet surfen nutzen wollen, uneingeschränkt das openSUSE Linux.

          Damit sind alle obengenannten Anwendungsfälle kostenlos abgedeckt und KDE übertrifft vom Komfort her die OS X Oberfläche um längen.

          Meiner persönlichen Erfahrung nach kommen übrigens auch ältere Menschen mit Linux sehr gut zurecht.

          Also einfach in den nächsten Laden einen preisgünstigen Rechner gekauft, openSUSE installiert und ihr habt eine preiswerte und komfortable Arbeitsmaschine.

        • Am 3. Januar 2009 um 14:43 von oSu

          Mac keine Alternative
          Ist hier gerade eine Apple Werbeveranstaltung in Gange?

          Ich kann jedem der nicht vollkommen unterbelichtet ist, nur von Mac OS X abraten.

          Ich habe mich eine Stunde an dem Rechner eines Bekannten mit OS X beschäftigt und kann nur sagen, dass das System die absolute Lachnummer ist.

          Die Fenster einiger Anwendungen lassen sich nicht in den Fullscreenmodus schlalten.
          Es ist eine mittlere Lastrophe dem Finder beizubrigen das er auch versteckte Dateien anzeigt usw. …

          Fazit: OS X ist für Poweruser nicht zu gebrauchen, wer sich allerdings überhaupt nicht mit der Maschine auseinandersetzen will oder dem das geistige Potential fehlt, kann ich OS X uneingeschränkt empfehlen. Allerdings begibt man sich damit in die Hände einer Firma die die Benzuer noch mehr gängelt als Microsoft.

          Daher emphele ich Allen, die ihren Rechner für Office Anwendungen, Bildbearbeitung und zum Internet surfen nutzen wollen, uneingeschränkt das openSUSE Linux.

          Damit sind alle obengenannten Anwendungsfälle kostenlos abgedeckt und KDE übertrifft vom Komfort her die OS X Oberfläche um längen.

          Meiner persönlichen Erfahrung nach kommen übrigens auch ältere Menschen mit Linux sehr gut zurecht.

          Also einfach in den nächsten Laden einen preisgünstigen Rechner gekauft, openSUSE installiert und ihr habt eine preiswerte und komfortable Arbeitsmaschine.

          • Am 3. Januar 2009 um 19:52 von Zobel

            AW: Mac keine Alternative
            Hallo oSo,
            Ich sehe schon, du bist ein absoluter PowerUser.
            Und da sehe ich das Problem. Solange man richtige Ahnung von PC-Technik hat, kann man sehr gut mit Linux arbeiten, denn die richtigen Probleme fangen eben an, wenn etwas NICHT funktioniert. Ich selbst hatte bis letztes Jahr einen PC (dann umgestiegen auf einen Mac) und habe auch mal ein Linux installiert. Ich möchte nicht sagen, das ich mich sehr gut mit PC und Co auskenne, aber es war für mich sehr schwer, Treibersoftware für mein WLAN Stick (damals Netgear) zum laufen zu bekommen. Gut nach ettlicher Konfiguration und wälzen in englischsprachigen Wikis hab ichs doch noch geschafft. Allerdings nicht mit der WPA-Verschlüsselung. Aber für ANFÄNGER wirklich nicht geeignet.
            Du selbst bist von Mac OS X nicht so überzeugt. Es gibt eben Vorteile und Nachteile. Wenn du auf die Unix-Ebene willst, musst du eben im TERMINAL die Tastatur schwingen. Denn die vielen Dateien können auch sehr verwirren. Vor allen Anfänger. Und die wahren Cracks können auch mit dem Terminal gut umgehen.
            Klar ist am Linux super das es völlig kostenlos ist.
            Ich möchte auf jedenfall auf meinen Mac nicht mehr verzichten. Im Gegenteil möchte mir dieses Jahr noch ein MacBookPro kaufen. Ich warte nur noch auf die neue 17" Variante..
            Viele Grüße an alle Switcher und die die es werden wollen

          • Am 3. Januar 2009 um 21:57 von Matthias

            AW: AW: Mac keine Alternative
            Naja, ich denke selbst wenn man ein PowerUser ist (ich bin auch so einer), dann ist man mit einem Mac immer noch glücklicher als mit einem PC.

            Wenn ich da nur an das Treiberdesaster von Vista denke. Es geht irgendwie… aber nach wieviel fluchen? Und fluchen ist bei Windows Standart… darüber wundert man sich schon garnicht mehr.

            Und das hast Du bei einem Mac eben nicht. Fluchen ist fast ein Fremdwort für mich geworden, jedenfalls bei mir… und ich benutze den Mac für alles mögliche (also viel Kollisionspotential, eigentlich) :)

            Ich habe letztens die Demo von Lego Indiana Jones gespielt… auf einem MacBook mit GMA 950 Grafikchip. Bei Windows muß man sich erstmal schlau machen welche DirectX Version man hat, ob das reicht und dann den richtigen Treiber laden… installieren und beten das alles funktioniert. Und wehe es geht nicht, dann muß man Stunden in irgendwelchen Foren nach der Lösung suchen.

            Und den ganzen Kram bin ich jetzt los ;)

          • Am 3. Januar 2009 um 21:45 von Matthias

            AW: Mac keine Alternative
            Das mit dem Fullscreen ist belanglos, da man sich das Fenster einmal einstellt und sich MacOS dann merkt wie groß es sein soll wenn man die Applikation öffnet.

            Und die versteckten Dateien benötigt man im Normalfall nicht… oder man benutzt dazu "Disk Order" (ähnlich Total Commander unter Windows).

            Das sollen Deine schwerwiegenden Bedenken sein "unbedingt kein MacOS" zu benutzten?

            Als ich auf Mac umgestiegen bin, war meine erste Verwunderung darüber wie man Programme installiert… nämlich den Programm-Ordner in den "Programme" Ordner zu schieben, wo alle Programm sich befinden… und fertig. Im ersten Augenblick seltsam… aber im Endeffekt ganz einfach.

            Oder das der rote Button in der Fensterzeile kein wirklicher "schließen" Button ist.

            Aber meiner Meinung liegt das an der jahrelangen "Windows" Benutzung die man auf dem Buckel hat und diese "Eigenheiten von Windows" auf den Mac projeziert. Jedoch nach ein paar Wochen ertappt man sich dann in der Windows XP Emulation, wie man versucht mit einem Doppelklick auf die Windowstitelleiste das Fenster in den Hintergrund zu schicken … das natürlich nur unter Mac OS funktioniert :)

            Mich stören diese Dinge weniger als die spartanische original Mac-Tastatur. Da bin ich doch lieber bei meiner guten alten "Cherry" PC Tastatur geblieben ;)

          • Am 5. Januar 2009 um 14:02 von Berhard Schak

            AW: AW: Mac keine Alternative
            *ZITAT* Und die versteckten Dateien benötigt man im Normalfall nicht… oder man benutzt dazu "Disk Order" (ähnlich Total Commander unter Windows).*ZITAT*

            Ein Betriebssystem bei dem grundsätzliche Dateiverwaltungskunktionen nicht konfigurierbar sind, ist wohl kaum ernst zu nehmen.

            Im übrigen läßt sich mit dem Shell-Befehl
            "defaults write com.apple.finder AppleShowAllFiles 1" die Anzeige der versteckten Dateien im Finder aktivieren.
            Eine wirklich sehr komfortable Lösung. ;-)

          • Am 4. Januar 2009 um 15:49 von Wechsler

            AW: Mac keine Alternative
            Wenn Du das nächste Mal die ganzen Beleidigungen weglässt, wäre Dein Beitrag schon etwas ernster zu nehmen. So verrät das alles aber weitaus mehr über Dich selbst als über OS X…

          • Am 5. Januar 2009 um 13:50 von Berhard Schak

            AW: Mac keine Alternative
            Mir ist es ebenfalls ein Rätsel warum eine so unproduktive Oberfläche wie die von OS X, ständig über den grünen Klee gelobt wird.

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