Buffalo bringt interne SSDs mit USB-Port

Vor einem Tausch kann die vorhandene Festplatte auf das neue Medium gespiegelt werden. Die Kapazität reicht von 32 bis 256 GByte. Das kleinste Modell kostet 130 Euro.

Buffalo hat seine MicroStation-Reihe mit internen 2,5-Zoll-SSDs erweitert. Die neuen Modelle besitzen zusätzlich zum SATA-II-Interface einen USB-2.0-Port. So lassen sich die Daten von Note- und Netbooks mit nur einem Festplattenslot vor dem Einbau der SSD kopieren. Die Buffalo-SSDs sind ab sofort ab 129,99 Euro verfügbar.

Der Preis gilt für die kleinste Variante mit 32 GByte. Die SSDs sind aber auch mit 64, 128 und 256 GByte verfügbar. Die Transfergeschwindigkeit hängt von der Kapazität ab: Das 32-GByte-Modell schafft 240 MByte/s beim Lesen und 80 MByte/s beim Schreiben. Die teuerste Variante mit 256 GByte liest ebenfalls 240 MByte/s, schreibt aber bis zu 190 MByte/s.

Den SSDs liegt die Software Acronis True Image HD bei, die den Inhalt einer Festplatte auf die provisorisch extern angeschlossene SSD kopieren kann, wonach erst der Austausch erfolgt. Buffalo verspricht fünfmal mehr Leistung durch einen solchen Wechsel.

Der Hersteller nennt als unterstützte Betriebssysteme die 32- und die 64-Bit-Versionen von Windows 7 und Windows Vista, Windows XP ab SP2 sowie Mac OS ab 10.5. Die Garantie währt drei Jahre.

Die neuen internen Ministation-SSDs nutzen USB als Mainboard-Verbindung (Bild: Buffalo).
Die neuen internen Ministation-SSDs nutzen USB als Mainboard-Verbindung (Bild: Buffalo).

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