Toshiba hat sein Notebook-Portfolio um die Business-Serien Satellite Pro C650 und C650D erweitert. Zum Marktstart kommen insgesamt drei Modelle zu Preisen zwischen 499 und 599 Euro in den Handel.
Je nach Konfiguration arbeiten die 15-Zoll-Notebooks mit einem Intel-Prozessor der Reihen Celeron 900, Pentium Core 2 Duo T6570 (C650) oder einer AMD-CPU des Typs Athlon II P320 (C650D). Der Arbeitsspeicher ist bis zu 3 GByte groß (auf 8 GByte erweiterbar), die Festplattenkapazität beträgt zwischen 250 und 320 GByte.
Das 15,6-Zoll-TruBrite-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung bietet eine native 16:9-Auflösung von 1366 mal 768 Bildpunkten. Angesteuert wird es von Intels Graphics Media Accelerator 4500M oder AMDs ATI Radeon HD 4250 (D-Modell).
An Kommunikationsmöglichkeiten stehen WLAN (802.11b/g/n) und Fast-Ethernet zur Verfügung. Die weitere Ausstattung umfasst einen Multi-in-1-Kartenleser, ein Multitouchpad mit Gestensteuerung und einen Dual-Layer-DVD-Brenner.
Zum Anschluss von Peripheriegeräten sind zwei USB-2.0-Ports und ein VGA-Ausgang vorhanden. Als Betriebssystem dient Windows 7 Home Premium (64 Bit), ein Upgrade auf Windows 7 Professional ist möglich.
Die Geräte der neuen Satellite-Pro-Reihen messen 38 mal 25 mal 3,8 Zentimeter und wiegen mindestens 2,4 Kilo. Die Akkulaufzeit gibt der Hersteller mit bis zu knapp 4 Stunden beim AMD-Modell und bis zu 6 Stunden bei den Intel-Varianten an.
Toshiba hat auch die Satellite-Pro-Reihe S500 sowie die Tecra-Familie M11 um je ein Modell erweitert. Das M11-121 kostet mit 14-Zoll-Bildschirm, Intel-Core-i3-CPU, 2 GByte DDR3-RAM und 250-GByte-Festplatte 849 Euro. Das 15-Zoll-Gerät S500-11R gibt es mit denselben Eckdaten für 649 Euro.
Die Oberfläche der neuen Satellite-C650-Serie soll die Notebooks vor Fingerabdrücken schützen (Bild: Toshiba).
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