Die Mozilla Foundation hat am Montag Updates für eine kritische Sicherheitslücke im Firefox-Browser und der Sea-Monkey-Internet-Suite veröffentlicht. Die Schwachstelle wurde durch ein Sicherheitsupdate eingeführt, das im Dezember veröffentlicht worden war.
Betroffen sind die Versionen 1.5.0.9 und 2.0.0.1 von Firefox und die Version 1.0.7 von Sea Monkey. Durch den neuen Fehler lässt sich Javascript-Code auf Webseiten so manipulieren, dass anschließend auf einem Rechner beliebiger Code ausgeführt werden kann. Mozilla rät seinen Nutzern ein Upgrade von Firefox auf die Versionen 1.5.0.10 oder 2.0.0.2 sowie Sea-Monkey-Anwendern auf die Versionen 1.1.1 oder 1.0.8.
In einer Sicherheitsmeldung hat die Mozilla Foundation vor der Deaktivierung der Javascript-Funktion als Workaround gewarnt. Die Deaktivierung schütze nicht vor diesem Fehler.
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