Firefox 2.0.0.5 schließt acht Sicherheitslücken

Manipulierte Webseiten können schädlichen Code injizieren

Mozilla hat die Version 2.0.0.5 seines Firefox-Browsers zum Download freigegeben. Das reine Sicherheitsupdate schließt insgesamt acht Schwachstellen in der Software. Drei davon hat der Hersteller als „kritisch“ eingestuft, da sie ohne besonderes Zutun des Anwenders ausgenutzt werden können, um Angriffe durchzuführen. Bereits das einfache Aufrufen einer manipulierten Webseite reiche aus, um den Rechner mit schädlichem Code zu infizieren.

Standardmäßig werden Firefox-Updates automatisch heruntergeladen und installiert. Für die meisten Nutzer dürfte die Aktualisierung des Browsers also transparent verlaufen. Bei deaktivierter Update-Funktion jedoch muss das jeweils aktuelle Softwarepaket manuell abgerufen werden.

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