Google beseitigt fünf Schwachstellen in Chrome 134
Mindestens zwei Anfälligkeiten lassen sich aus der Ferne ausnutzen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux, inklusive des Extended Stable Channel. weiter
Mindestens zwei Anfälligkeiten lassen sich aus der Ferne ausnutzen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux, inklusive des Extended Stable Channel. weiter
Einen Bug stuft Google als besonders schwerwiegend ein. Unbefugte erhalten unter Umständen Zugriff auf Speicherinhalte und damit auf vertrauliche Daten von in Chrome angezeigten Websites. weiter
Die Anfälligkeiten erlauben offenbar eine Remotecodeausführung. Updates stehen für Chrome für Windows, macOS und Linux bereit. weiter
Chrome für Windows, macOS und Linux sind angreifbar. Für eine der vier Schwachstelle zahlt Google eine Prämie von 55.000 Dollar. weiter
Die mutmaßlich koreanischen Hacker suchen unter anderem Softwareentwickler. Ein von ihnen bereitgestelltes Repository enthält Schadsoftware. weiter
Patches sind in der finalen Version von Chrome 133 enthalten. Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Sie ermöglichen eine Remotecodeausführung. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Zu den Top-Schädlingen hierzulande gehören auch eine Botnetz und ein Trojaner. Außerdem steigt die Zahl der Angriffe auf den Bildungssektor und Forschungseinrichtungen. weiter
Von über 700 Sprachen dominieren wenige den Markt. Unternehmen setzen auf Java, Python und JavaScript: Java für skalierbare Anwendungen, Python (33,27 % der Projekte 2023) für Data Science & KI, und JavaScript für Webentwicklung. Erfolgreiche Softwareentwicklung erfordert zudem moderne Frameworks und maßgeschneiderte Lösungen. weiter
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Chrome 132 ist für Windows, macOS, Linux und Android erhältlich. weiter
Eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung innerhalb der Sandbox von Chrome. Betroffen sind Chrome 131 und früher für Windows, macOS und Linux. weiter
Sie erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Neu ist auch der Support für Hardwarebeschleunigung bei der Wiedergabe von HEVC-Videos unter Windows. weiter
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von 55.000 Dollar. weiter
Betroffen sind Chrome 131 und früher für Windows, macOS und Linux. Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Alarmierender Anstieg von Open-Source-Malware / Seit 2019 haben Sonatype-Analysen mehr als 778.500 bösartige Pakete aufgedeckt weiter
Von mindestens einer Schwachstelle geht ein hohes Sicherheitsrisiko aus. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Die Hintermänner setzen KI-Chatbot-Tools als Köder ein. Opfer fangen sich den Infostealer JarkaStealer ein. weiter
Das jüngste Update für Windows, macOS und Linux stopft drei Löcher. Eine Anfälligkeit setzt Nutzer einem hohen Sicherheitsrisiko aus. weiter
Zwei von Google-Mitarbeitern entdeckte Schwachstellen werden bereits aktiv gegen Mac-Systeme mit Intel-Prozessoren eingesetzt. Sie erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode beziehungsweise Cross-Site-Scripting. weiter
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt. weiter