Chrome 135: Google schließt 14 Sicherheitslücken
Das Update steht für Windows, macOS und Linux zum Download bereit. Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Das Update steht für Windows, macOS und Linux zum Download bereit. Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Sie erlaubt eine Remotecodeausführung. Ein Opfer muss lediglich zum Besuch einer speziell gestalteten Website verleitet werden. Hacker nutzen die Anfälligkeit bereits aktiv aus. weiter
Mindestens zwei Anfälligkeiten lassen sich aus der Ferne ausnutzen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux, inklusive des Extended Stable Channel. weiter
Das Justizministerium wirft Google Monopolpraktiken im Bereich Suche und Online-Werbung vor. Ein Verkauf von Chrome soll konkurrierenden Suchanbietern einen Zugang zu Chrome verschaffen. weiter
Einen Bug stuft Google als besonders schwerwiegend ein. Unbefugte erhalten unter Umständen Zugriff auf Speicherinhalte und damit auf vertrauliche Daten von in Chrome angezeigten Websites. weiter
Es beseitigt Schwachstellen in Chrome für Windows, macOS und Linux. Auch für Chrome für Android gibt es eine neue Version. weiter
Die Anfälligkeiten erlauben offenbar eine Remotecodeausführung. Updates stehen für Chrome für Windows, macOS und Linux bereit. weiter
Chrome für Windows, macOS und Linux sind angreifbar. Für eine der vier Schwachstelle zahlt Google eine Prämie von 55.000 Dollar. weiter
Patches sind in der finalen Version von Chrome 133 enthalten. Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Zwei Sicherheitslöcher gehören nun der Vergangenheit an. Unter anderem können Erweiterungen benutzt werden, um Chrome 132 zu kompromittieren. weiter
Sie ermöglichen eine Remotecodeausführung. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Chrome 132 ist für Windows, macOS, Linux und Android erhältlich. weiter
Eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung innerhalb der Sandbox von Chrome. Betroffen sind Chrome 131 und früher für Windows, macOS und Linux. weiter
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von 55.000 Dollar. weiter
Betroffen sind Chrome 131 und früher für Windows, macOS und Linux. Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Von mindestens einer Schwachstelle geht ein hohes Sicherheitsrisiko aus. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Das jüngste Update für Windows, macOS und Linux stopft drei Löcher. Eine Anfälligkeit setzt Nutzer einem hohen Sicherheitsrisiko aus. weiter
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Tenable vergibt für beide Schwachstellen einen CVSS-Basis-Score von 9,8. Zwei Use-after-free-Bugs erlauben möglicherweise das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. weiter
Browsererweiterungen können die Sicherheitsfunktion Site Isolation aushebeln. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter