Insgesamt erfolgen rund 68 Prozent aller bösartigen Angriffe per E-Mail. Hacker setzen auf das PDF-Format, weil dessen Fülle an Funktionen auch für die Umgehung von Sicherheitsscannern genutzt werden kann. weiter
Zwischen Dezember 2024 und Januar 2025 haben Forscher von KnowBe4 einen 98-prozentigen Anstieg von Phishing-Kampagnen festgestellt, die über russische TLDs gehostet wurden. weiter
Cyberkriminelle missbrauchen Microsoft-Dienste auch für das verbreiten von Malware. Sie nutzen den Umstand, das OAuth-Apps als legitim erscheinen. weiter
Bedrohungsakteure setzen häufig auf eine Mobile-First-Strategie. Smartphone-Nutzer werden Opfer von SMS-Phishing, Voice-Phishing, E-Mail-Phishing, App-basiertem Phishing und Social-Media-Phishing. weiter
Weltweit liegt das Wachstum sogar bei 26 Prozent. Auch die Zahl der schädlichen E-Mail-Anhänge steigt. weiter
Eine groß angelegte Phishing-Kampagne zielt auf Facebook Business-Nutzer ab. Mehrere tausend E-Mails mit Benachrichtigungen über angebliche Urheberrechtsverletzungen gingen an Mitarbeiter. weiter
Im Januar werden über 18.000 neue Websites zum Thema Liebe und Valentinstag registriert. Auch die Zahl der betrügerischen Websites nimmt zu. weiter
Die Phishing-Nachrichten verteilen die Cyberkriminellen über eine Marketing-Tool von Salesforce. Unternehmen werden darin Urheberrechtsverletzungen auf ihrem Facebook-Konto vorgeworfen. weiter
Phishing-Angriffe sind eine weitverbreitete Betrugsmasche und beschränken sich heutzutage leider nicht mehr nur auf betrügerische E-Mails mit gefälschten Links. weiter
Check Point Research hat zudem Fälschungen von PayPal, Facebook, Nike, Adidas und diversen Luxusmarken beobachtet. weiter
Cyberkriminelle missbrauchen Microsoft Teams als Einfallstor / Fake-Anrufe von technischem Support weiter
Neue SMS-Phishing-Methode macht Nutzer anfällig für Online-Betrug weiter
Netskope Threat Labs: Wachsende Sicherheitsrisiken durch anhaltende Nutzung von persönlichen Cloud-Apps und kontinuierlichen Einführung von genAI-Tools am Arbeitsplatz. weiter
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens September 2024 aktiv. weiter
Viele Sicherheitsanwendungen erkennen die absichtlich beschädigte Dokumente nicht als gefährliche Dateien. Die Hintermänner haben es auf Anmeldedaten für Microsoft-Konten abgesehen. weiter
Check Point hat über 1000 verdächtige Domains und mehr als 100 unterschiedliche E-Mails im Zusammenhang mit dem Shopping-Spektakel registriert. weiter
Bedrohungsakteure verfolgen eine „Mobile-First“-Strategie. 82 Prozent der Phishing-Websites sind für mobile Geräte optimiert. weiter
Per Google Apps Script getarnte Links sollen bei Opfern vertrauenswürdig erscheinen. Die Phishing-Nachrichten werden auch in Deutschland verteilt. weiter
Über drei Millionen Angriffsversuche unter Deckmantel von Minecraft / YouTube-Star Mr. Beast als prominenter Köder weiter
Phishing-as-a-Service-Plattform generiert mit KI ferngesteuerte Fake-Telefonanrufe. Ein Kommentar von Martin J. Krämer von KnowBe4. weiter
