Samsungs Syncmaster 181T macht im Chrom-Schwarz-Outfit und mit seinem schmalen Gehäuserahmen nicht nur eine gute Figur, was die Optik anbelangt. Mit einem stattlichen Blickwinkel von 170 Grad, hohen Kontrast- und Helligkeitswerten, guten Einstellmöglichkeiten und einer durchweg soliden Darstellungsqualität bietet sich der Samsung auch für gehobenere Ansprüche an. Das Leistungsspektrum fordert allerdings auch seinen Preis: 1700 Euro.
Mit 18,1 Zoll, einem Blickwinkel von stattlichen 170 Grad, einem drehbaren Display und seinem schmalen eleganten Gehäuse bietet der Samsung bereits ein stattliches Feature-Spektrum und hebt sich von der breiten Masse der Displays ab.
Durch den silberfarbenen schmalen Displayrahmen mit gerade mal 1,86 Zentimetern tritt das Gehäuse weitgehend in den Hintergrund und der sichbare Bildbereich mit einer Diagonalen von 46 Zentimetern kommt voll zur Geltung. Der schwarze „Pivot“-Fuß ermöglicht nicht nur das Drehen des Displays um 90 Grad, um dann beispielsweise eine A4-Seite abzubilden, sondern läßt sich auch in der Höhe um rund 5,5 Zentimeter verstellen und somit auf die optimale Arbeitshöhe einstellen. Ein Drehen nach links oder rechts ist allerdings nur mitsamt dem Fuß möglich.
Das Display erlaubt sowohl horizontal als auch vertikal einen Einblickwinkel von 170 Grad und läßt sich zur optimalen Ausrichtung leicht nach oben schwenken. Selbst bei starkem seitlichen Einblick liefert der Samsung noch sehr gute Resultate.
Was die Anschlussmöglichkeiten anbelangt, ist der 181T mit einem analogen (15 Pin Sub-D) und einem zusätzlichen digitalen DVI-D-Anschluss ausgestattet. Damit kann die Performance optimal genutzt werden, sofern die Grafikkarte über eine digitalen Ausgang verfügt. Auf weitere Anschlüsse beispielsweise für USB, Sound etc. wurde beim Syncmaster 181T verzichtet. Eine USB-Box ist allerdings optional erhältlich.
Das Netzteil ist idealerweise bereits im Fuß integriert, auf der Rückseite findet man einen separaten An-/Ausschalter.
Der Syncmaster 181T mit seinem 18,1-Zoll-Display ist für eine Auflösung von 1280 x 1024 Bildpunkte optimiert, weitere Auflösungen wie 1024 x 768, 800 x 600 und 640 x 480 sind im Verhältnis 1:1 möglich. Der Bildaufbau erfolgt mit schnellen 25ms. Mit 3D-Spielen kommt der 181T prinzipiell gut zurecht, aber wie bei den meisten Displays kommt auch hier die Reaktionsgeschwindikeit, die gerade bei schnellen 3D-Spielen gefragt ist, nicht ganz an herkömmliche Röhrenmonitore heran.
Im Labor beeindruckt der Samsung Syncmaster 181T in jedem Fall mit einer insgesamt sehr soliden Darstellungsqualität und liefert durch alle Testläufe hinweg eine konstant gute Vorstellung. Brillanz und Schärfe sind sehr gut, bei der Farbsättigung erreicht allerdings auch er nicht die Werte des Eizo L685 mit dem seinem Dual IPS-Display. Mit einer maximalen Helligkeit von 250 cd/m² und einem maximalen Kontrast von 500:1 liegt der Samsung in jedem Fall im oberen Segment. Der Eizo bietet insgesamt noch mehr an Features vor allem für den Einsatz in größeren Unternehmen, ist dafür allerdings auch mit einem Straßenpreis von rund 2000 Euro wiederum etwas kostspieliger. Für den Home-Officeeinsatz reicht die Ausstattung des Samsung-Displays in der Regel aus.
Der 6-Kilo-Syncmaster ist auch in schwarz erhältlich, erfüllt dann aber – aufgrund der Farbe – nicht mehr die Norm TCO 99, sondern nur die TCO 95. Optional bietet Samsung für den T181 einen Wandhalter nach Vesa, einen Mac-Adapter, eine USB-Box oder externe Lautsprecher an. Die Abmessungen des 181T liegen bei rund 39,8 x 46,5 x 20,8 Zentimeter inklusive Fuß.
Fazit:
Der Samsung Syncmaster 181T sieht gut aus, ist für den Home- und Home-Office-Bereich völlig ausreichend ausgestattet und liefert für diese Klasse eine sehr brillante Qualität mit ausgezeichnetem Blickwinkel. Serienmäßig bietet er bereits einen analogen und einen digitalen Anschluß, auf weitere Features muß man allerdings im Lieferumfang verzichten. Dafür ist das Netzteil integriert, der Fuß höhenverstellbar und das Display selbst auch für die Hochformat-Darstellung drehbar. Für einem Straßenpreis ab 1600 Euro erhält man einen durchaus akzeptablen Gegenwert, der den Standardanforderungen mehr als gerecht wird.
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