Auch hinsichtlich der Software ist alles ganz einfach, jedenfalls für die Benutzer von Windows Me, 2000 oder XP. Man muss die USBdisk bloß einstecken, und Windows installiert selbsttätig die nötigen Treiber, ohne dass man eine Installations-CD bräuchte. Windows-98-Anwender müssen jedoch auf die Treiber-CD zurückgreifen.
Ist das erledigt, kann man das Gerät ein- und ausstöpseln. Im Arbeitsplatz erscheint es als Festplatte, auf der man die Dateien wie in jedem beliebigen Ordner per Drag & Drop ablegen kann. Die Dauer für das Kopieren einer Datei auf die USBdisk ist akzeptabel: 35 Sekunden dauert es, um die 32 MByte zu füllen, und eine Minute, um die Dateien von der USBdisk auf den Rechner zu kopieren.
Eine Leuchtdiode gibt über den Status des Speichers Auskunft, ob er angeschlossen ist oder gerade Dateien kopiert. Eine Kapazität von 32 MByte kann nicht mit den 650 MByte einer CD konkurrieren, insofern muss man die USBdisk wohl eher als „Superdiskette“ betrachten, mit der man leicht Dateien zwischen zwei Rechnern austauschen kann, die nicht vernetzt sind.
Mit einem Schalter kann die Disk in einen Nur-Lesen-Modus versetzt werden, um die Daten vor unbeabsichtigtem Löschen zu schützen. Mittels eines mitgelieferten Tools lässt sich das Laufwerk auch per Passwort sichern. Das Passwort wird automatisch generiert und kann geändert werden. Ist es einmal eingegeben, hat man Zugriff auf die Disk, bis der PC ausgeschaltet oder das Gerät entfernt wird. Man kann die Disk aber auch über ein Icon neben der Uhr sperren.
Einziger Vorbehalt: Der Preis pro MByte, der bei 1,40 Euro liegt, ist deutlich höher als bei den traditionelleren Medien wie Floppys oder Zip-Disketten von Iomega.
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