Nicht umsonst darf sich der Samsung SyncMaster 171P mit dem Design Award 2002 des Industrie Forums schmücken. Er sieht in seinem schwarz-silber-farbenen Gehäuse unumstritten edel aus und bietet sich alleine schon aufgrund der Optik nicht nur für representative Büroumgebungen an, sondern wertet auch den Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden hervorragend auf.
Dennoch wirkt das Gehäuse des TFT-Montors im Vergleich zu Slim-Line-Modellen mit schmalem Rahmen fast schon wuchtig. Immerhin ist der Rand doch noch vier Zentimeter und unten – wo im Übrigen auch das Bedienpanel sitzt – fünf Zentimeter breit.
Auf der Rückseite integriert Samsung einen Griff, mit dem der Transport deutlich leichter fällt. Der Fuß ist in der Höhe verstellbar, das Display selbst dank der Pivot-Technologie um 90 Grad drehbar, womit auch eine A4-Hochformat-Anzeige möglich ist. Eine im Standfuß integrierte Drehplatte erlaubt es, den Porsche bei Bedarf zu drehen.
Die Signalkabel-Anschlüsse verschwinden vollständig im Inneren des Gehäuses. Das externe Netzkabel wird über einen Stecker unten am Fuß angeschlossen. Die Kabel fallen damit überhaupt nicht auf. Samsung bietet sowohl eine analoge als auch eine digitale Verbindung.
Der Bildschirm ist zudem Kensington-lock-kompatibel und kann so vor Diebstahl geschützt werden. Optional bietet Samsung für den Syncmaster auch eine USB-Box an.
Ungewöhnich ist das Bedienpanel an der Vorderseite, das nicht mehr über konventionelle Tasten verfügt, sondern auf Berührung reagiert. Die Umstellung ist ungewohnt, die Bedienung erfordert ein gutes Fingerspitzengefühl, da das Panel sehr schnell reagiert.
Der Porsche-Monitor SyncMaster 171 P bietet eine Bildschirmdiagonale von 17 Zoll und ist auf eine Auflösung von 1.280 mal 1.024 Bildpunkten bei 16,7 Millionen Farben optimiert. Die Bildaufbauzeit liegt bei 25 Millisekunden, womit der 171P sicherlich nicht zu den schnellsten TFTs zählt. Während die normale Video-Darstellung problemlos erfolgt, ist bei schnellen Action-Sequenzen ein leichtes Nachziehen erkennbar.
Die Ausleuchtung selbst liegt bei 250 Candelar pro Quadratmeter, das Kontrastverhältnis bei 500:1. Die Darstellung präsentiert sich zwar gestochen scharf und brillant, wirkt allerdings dunkel. Selbst Einstellungsoptimierungen bringen hier kaum Besserung. Immerhin bietet das Display einen enormen Betrachtungswinkel von 170 Grad vertikal und horizontal, wobei bei der Veränderung des Blickwinkels leichte Kontrastunterschiede erkennbar sind.
Auf alle Computerbildschirme designed by Ferdinand A. Porsche gewährt Samsung jetzt vier Jahre Garantie – doppelt so viel wie gesetzlich in Deutschland vorgeschrieben, und ein Jahr länger als sonst bei Samsung üblich. Die einzigartige Aktion ist allerdings bis zum 31. Juli 2002 begrenzt. Die Garantieverlängerung gilt für alle Samsung Monitore, die zwischen dem 1. Juni und dem 31. Juli 2002 gekauft werden. Nähere Infos dazu gibt es direkt bei Samsung.
Fazit:
Samsungs Porsche-TFT 171p ist optisch in jedem Fall eine Augenweide und äußerst representativ. Auch die Bildqualität ist, abgesehen von den leichten Schwächen, durchaus gut. Wer nicht unbedingt auf Silber, Chrom und edles Design steht, findet zierlichere 17-Zoll-Geräte mit besserer Ausstattung und Bildqualität – zum unter Umständen günstigeren Preis.
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