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Angesichts der geplanten Vorstellung der Hammer-Prozessoren für Anfang 2003 hat Intel das Entwicklungstempo bei Prozessoren und Chipsätzen forciert. Der drohende Performance-Vorteil der AMD-Prozessoren durch eine verbesserte Speicheranbindung hat die Intel-Entwicklungsabteilung auf Hochtouren gebracht. Mit Hyperthreading, einem höheren FSB mit jetzt 800 MHz statt bisher 533 und dem Highperformance-Chipsatz Canterwood wollte Intel dem Athlon64 den Wind aus den Segeln nehmen. Allerdings hat der weltgrößte CPU-Hersteller nicht mit einer Verschiebung der Hammer-CPU gerechnet. Nun steht man quasi ohne echte Konkurrenz da. Der bisherige AMD-Chip Athlon XP dürfte kaum in der Lage sein, gegen die neuen 800-MHz-FSB-Prozessoren von Intel zu konkurrieren. Schon jetzt hat AMD Schwierigkeiten den Athlon XP mit hohen Taktraten zu produzieren. Mit der geplanten Produkt-Offensive seitens Intel sind die bisherigen Modellnummern des Athlon XP kaum mehr mit der echten Frequenz der Intel-Chips vergleichbar. Zwar geht das Modell-Rating auf den Athlon ohne SSE2-Einheit und Hardware-Prefetching (Codename Thunderbird) zurück. Trotzdem vergleichen die meisten Anwender die Modellnummer des Athlon XP mit der Taktfrequenz des Intel Pentium 4.
Server-Hammer
Das Server-Geschäft will AMD mit dem Opteron ankurbeln. Aus technischer Sicht sieht es für den Server-Hammer sehr gut aus. Dank seiner extrem skalierbaren Architektur ist die AMD-Plattform der Intel-Xeon-Technik deutlich voraus. Auch der 64-Bit-Chip Itanium kann mit der AMD-Lösung nicht mithalten. Zwar lassen noch erste Bechmarks auf sich warten, doch die bisher von AMD-Chefentwickler Fred Weber veröffentlichten Werte geben Anlass zu dieser Vermutung.
Bei SPECint 2000 skaliert der Opteron-Prozessor mit steigender Taktfrequenz deutlich besser als Intels Xeon-CPU. (Foto: ZDNet)
Ungewisse Marktchancen für Opteron
Inwieweit sich allerdings die IT-Einkäufer in den großen Firmen von der sehr guten Opteron-Performance beeindrucken lassen, bleibt abzuwarten. Vermutlich wird der Server-Hammer zunächst im universitären Umfeld die größten Erfolgsaussichten haben. Anders als IT-Manager im professionellen Bereich riskieren Wissenschaftler kaum ihren Job, wenn die Opteron nicht wie gewünscht funktioniert. Administratoren, die für die Infrastruktur einer Firma verantwortlich sind, werden kaum auf die Opteron-Technik setzen.
Warten auf den Hammer: Mainboards ohne CPU am AMD-Stand auf der CeBIT. (Foto: ZDnet)
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