Club 3D bietet ein komplettes Grafikkarten-Sortiment an. Selbst ausgefallenere Lösungen, etwa mit Sis-Xabre-Chip oder Kyro ST sind genauso verfügbar wie die üblichen Nvidia- und ATI-Varianten. Zuletzt hat Club 3D seine Palette um die derzeitige Spitzenkarte für Home-User erweitert, die Radeon 9700 Pro.
Ein Etikett auf dem Standard-Ventilator, der nur die GPU aktiv kühlt, markiert Club 3D als Hersteller der Karte. Die Karte bietet Support für zwei Monitore; die Ausgänge sind je einmal VGA und DVI. Ein DVI-auf-VGA-Konverter liegt aber bei, sodass auch zwei analoge Monitore angeschlossen werden können. Als dritte Option steht ein TV-Out zur Verfügung. Der wird auch um Kabel ergänzt: Ein Cinch-Kabel, ein S-Video-Kabel und ein Cinch-S-Video-Umstecker gehören zum Lieferumfang.
Das letzte Kabel ist ein Stromkabel, denn wie alle Radeon-Rarten der 9er-Serien muss auch diese mit eigenem Strom versorgt werden. Ist dies nicht der Fall, bootet der Rechner gar nicht erst, gibt aber eine Fehlermeldung aus. Ansonsten ist festzuhalten, dass auch diese AGP-Karte angenehm kurz ist im Vergleich zu oft überlangen Geforce4-Karten und problemlos in jedes Gehäuse passt.
Neben Intervideo WinDVD und einigen Treibern hat Club 3D diesmal auch ein Spiel zum Ausprobieren der Karte beigepackt. Es ist Rune. Die Treiber der Installations-CD sind auf dem aktuellen Stand. Sogar ein kleines Handbuch in Englisch, Deutsch, Französisch und japanisch liegt bei. Die englische Sektion ist allerdings am längsten: Utilitys wie das bis zu drei Bildschirme verwaltende Hydravision werden in den Übersetzungen nicht erklärt.
Auf der Website von Club 3D (www.club-3d.nl) sieht es mit Support und Infos mau aus. Hier wird nicht einmal über den Inhalt der Bundles informiert, von Unterstützung bei technischen Problemen ganz zu schweigen.
In Deutschland sind die Grafikkarten von Club 3D etwa bei Otto, Alternate oder PrimusAvitos erhältlich. Der Preis für die Radeon 9700 Pro mit 128 MByte Speicher beträgt derzeit um 400 Euro.
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