Die Radeon 9500 ist als Einsteiger-Model konzipiert, während die Radeon 9000 und 9000 Pro eher in OEM-Geschäften und Komplettsystemen Verwendung finden. Mit der 9500 bekommt man schon ein merkliches Stück Leistung, wie ein Tech-Test beschreibt.
Die Leistung wäre allerdings noch besser, wenn die Karte acht und nicht vier Pixel-Pipelines wie ihre größeren Geschwister besäße. Da es sich im Kern um den identischen (wenn auch langsamer getakteten) Prozessor handelt, gibt es im Internet seit Monaten Bastelanleitungen, wie man die Pixel-Pipelines mit dem Lötkolben freischalten kann. Wer nicht auf diese Weise Garantie und Hardware riskieren will, kann seit neuestem auch mit zwei Software-Tools mehr Leistung herausholen – allerdings immer noch auf eigenes Risiko.
Test: Sapphire Atlantis Radeon 9500
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