Die Leistungsermittlung des Grafikprozessoren erfolgt mit folgenden Benchmarks:
Benchmark-Übersicht
Test | Benchmark |
Quake (OpenGL) | Quaver |
Unreal Tournament 2003 (DirectX 8) | Botmatch, Flyby |
3D Mark 2001SE (DirectX 8) | integriert |
Comanche 4 (DirectX 8) | integriert |
Für den Test der Grafikchips verwendet ZDNet zwei Testplattformen. Ein P4 mit 3,06 GHz und Rambus-Speicher dient hierbei als Highend-System. Zusätzlich wird ein mittleres System mit Athlon XP/2000+ für den Test herangezogen. Dadurch lässt sich klären, ob der Einsatz neuer Grafikchips auch in einem etwas älteren PC-System sinnvoll ist.
Testplattform | Athlon XP/2000+ | Pentium 4/3,06 |
Mainboard | Abit KR7A-Raid | Asus P4T533C |
Chipsatz | VIA KT266A | Intel 850E |
Speicher | 512 MByte | 512 MByte |
Speichertyp | DDR266 | PC1066 |
Testauflösung | 1024 x 768 x 32 @ 85 Hz | |
Betriebssystem | Windows XP Professional | |
Nvidia-Treiber | Detonator 42.01 | |
ATI-Treiber | Catalyst 3.0 (6.14.01.6255) |
Moderne Grafikchips erlauben die Aktivierung hochwertiger Filterverfahren wie Anti-Aliasing und anisotropisches Filtering. Dadurch lässt sich eine deutliche bessere Qualität der gerenderten Bilder erzielen.
Mit anisotropischem Filtering erscheint der Teppich deutlich schärfer (rechts) (Foto: ATI)
Anisotropisches Filtering in Verbindung mit Anti-Aliasing sorgen für eine deutliche bessere Darstellungsqualität (Foto: ZDNet)
Die Darstellungsqualität bei Rennspielen wie F1 Racing Championship von Ubisoft steigt deutlich durch das anisotropische Filtering. Die Tribünen im Hintergrund werden wesentlich besser dargestellt. Dank Anti-Aliasing erscheint die Fahrbahnbegrenzung deutlich schärfer. Darüber hinaus minimiert anisotropisches Filtering zudem das Textur-Flimmern, was sich besonders bei weit entfernten Objekten positiv bemerkbar macht.
Benchmarks mit High-Quality-Settings
Da die erwähnten Verfahren zu einer deutlich besseren Textur-Qualität führen, testet ZDNet sämtliche Grafikchips auch mit aktiviertem ansisotropischem Filtering sowie Anti-Aliasing. Folgende Tabelle zeigt die einzelnen Settings der Grafikkarte. Zu beachten hierbei ist, dass die Highend-Karten Geforce4 Ti 4600, Ti 4200, ATI Radeon 9700 Pro, 9700, 9500 Pro mit den jeweils maximalen Qualitäts-Einstellungen getestet werden. Die Produkte im unteren Preissegment werden hingegen mit niederigeren Filter-Settings getestet, da die Treiber keine anderen Einstellungen zulassen beziehungsweise hohe Filter-Settings bei Lowend-Karten zu einem starken Ruckeln führen und somit praxisuntauglich sind.
Filter-Einstellungen
Grafikchip | Anisotropisches Filtering (AF) | Anti-Aliasing (AA) |
Radeon 9700 Pro, Radeon 9700, Radeon 9500 Pro | 16x | 6x |
Radeon 9500 | 16x | 4x |
Radeon 9000 | 2x | 4x |
Geforce4 Ti 4600, Geforce4 Ti 4200 | 8x | 4xs |
Geforce4 MX 440 | 2x | 4xs |
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…
Mit dem Internet verbundene Digitale Bilderrahmen oder Mediaplayer können mit Schadsoftware infiziert werden und sind…
Schädliche Apps können unter Umständen einen Systemabsturz auslösen. Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung.
Sein Anteil an allen Infektionen steigt in Deutschland auf 18,5 Prozent. Das Botnet Androxgh0st integriert…