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Nicht überzeugend: GeforceFX mit vielen Schwächen

Die verwendete QuadroFX 2000 zeigt beim Viewperf-Benchmark überzeugende Resultate. Zwar verwenden GeforceFX und QuadroFX exakt den gleichen Chip. Allerdings sind bei der Workstationkarte zusätzliche OpenGL-Eigenschaften freigeschaltet, die für die deutlich höhere Performance verantwortlich sind. Erst wenn die Radeon 9700 Pro mit den FireGL X1-Treibern ausgestattet ist, kann die ATI-Karte die Leistung zwar drastisch steigern. An die Spitzenwerte der GeforceFX kommt sie allerdings nicht heran. Offensichtlich ist das professionelle OpenGL-Umfeld eine der Stärken des neuen Nvidia-Chips.

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ZDNet.de Redaktion

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