25. Oktober 2002, Update: 9. Januar 2003
Der vor kurzem vorgestellte Intel-Chipsatz 845PE stellt die neue Königsklasse bei Pentium 4-Mainboards dar. Im Vergleich zum Vorgänger 845E bietet das neue Chipset deutlich mehr Performance. Zudem kommt die Unterstützung des aktuell leistungsfähigsten Double Data Rate-Speichers DDR333, der auch mit PC2700 bezeichnet wird (2700 steht dabei für die Transferleistung in MByte pro Sekunde). Neben der sehr guten Leistung überzeugt der Chipsatz vor allem in punkto Kompatibilität und Stabilität. Daher verwundert es auch kaum, dass nahezu alle Mainboardfirmen Produkte auf Basis des 845PE anbieten. Zwar sind die Mainboards mit Intel-Chipsatz meistens etwas teurer als Platinen mit Chipsätzen von ALI, SIS und VIA, für ein wenig Aufpreis erhält der Kunde allerdings auch einen Mehrwert in Form von größerer Kompatibilität und höherer Stabilität. Der gute Ruf Intels im Chipsatz-Business lässt sogar manchen Spötter die Ansicht vertreten, dass die CPUs von Erzkonkurrent AMD im Markt deutlich erfolgreicher wären, wenn diese auf ein Intel-Chipsatz zurück greifen könnten.
ZDNet hat die ersten Boards mit Intel-Chipsatz 845PE getestet. Folgende Produkte sind im Test vertreten:
– Asus P4PE
– Club-3D 845PEVP (neu)
– Fujitsu Siemens D1547
– Gigabyte 8PE667 Ultra
– Intel D845PEBT2 (neu)
– MSI 845PE Max 2 BFIR
Mainboards mit Intel 845PE überzeugen in punkto Leistung und Stabilität. (Foto: ZDNet)
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