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Heimlich, still und leise

Hier gibts ein Update zu dem Thema:


Grafikkarten von Gigabyte werden mit dem Utility V-Tuner ausgeliefert, mit dem man die Drehzahl des Lüfters regeln kann. (Foto: Gigabyte)

Neben der CPU, der Festplatte und des Netzteils ist die Grafikkarte respektive die Kühlung der Grafikchips eine weiterer Geräuschherd im PC-System. Die meisten Highend-Grafikkarten verwenden zur Kühlung des Grafikkarten-Chips einen Kühlkörper mit aktivem Lüfter. Wer keine 3D-Spiele spielt, kann sich dieser Geräuschkulisse mit dem Kauf einer Grafikkarte ohne Lüfter entledigen.
Soll eine aktiv gekühlte Hochleistungsgrafikkarte mit Geforce4 oder Radeon 9700 Pro-Chip zum Einsatz kommen, sollte man auf den Lärm der Kühlung achten. Hier gibt es teilweise sehr große Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern entsprechender Grafikboards. Wem es dann immer noch zu laut ist, kann sich mit dem Passiv-Kühler von Zalman behelfen. Allerdings geschieht der Wechsel des Kühlkörpers auf eigene Gefahr, da dadurch die Garantie erlischt.

In Bezug auf den Lärmpegel sind Grafikkarten von Gigabyte eine interessante Alternative. Die auf den ATI-Chips Radeon 8500 basierenden Modelle werden mit einer Software ausgeliefert, mit der sich die Drehzahl des Grafikchip-Lüfters regeln lässt.


Der Grafikkarten-Kühler von Zalman besteht aus Kupfer und erlaubt das Kühlen der Grafikchips ohne Lüfter. (Foto: ZDNet)

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ZDNet.de Redaktion

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