Heimvideos sind etwas für Publikum – die Familie, die Freunde. So viel PCs heute in Sachen Video können, eines kann nach wie vor kaum ein Gerät: Anschalten, Film einlegen, anschauen. Der schier endlos dauernde Bootvorgang nervt genauso wie die unerträgliche Lärmkulisse von Lüftern und Festplatten. Wie bequem ist da doch der DVD-Player am Fernseher im Wohnzimmer!
Große und kleine Scheiben
DVDs zu brennen ist mittlerweile möglich, aber eher was für betuchtere Filmfreunde. Doch man muss gar keine Gigabytes bemühen, um in ansehnlicher Qualität Videos auf dem DVD-Player anzusehen. Schon seit längerem gibt es das VCD-Format, das schon vor der DVD Videofreuden versprach, sich aber wegen der damals hohen Gerätekosten nicht durchsetzte.
Doch das Format blieb erhalten, und eine große Vielzahl DVD-Player kann dieses Format bis heute abspielen. Technisch gesehen handelt es sich um ein MPEG-1-Video mit einer geringeren Auflösung als der einer DVD. Dadurch – und durch die geringere Kapazität der Scheibe – kommt es zu einer sichtbar geringeren Qualität als bei einer DVD.
Aus diesem Grund wurde VCD schnell von Super VCD abgelöst. In Asien konnte das Format sogar nennenswerte Marktanteile erringen, was ein Grund für das Überleben der Video-CD sein dürfte. S-VCD bietet eine höhere Auflösung und eine MPEG-2-Kodierung und erreicht damit eine Qualität zwischen VHS-Video und DVD. Die geringere Kapazität der CD limitiert natürlich auch hier.
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