Wie MySQL und Apache muss die PHP-Distribution in ein verwendbares Verzeichnis erweitert werden. Geben Sie den Befehl cd /usr/local ein. Entpacken Sie die PHP-Datei mit dem Befehl gunzip -dc php-4.0.6.tar.gz | tar xvf
Als nächstes verwenden wir das Konfigurationsprogramm, um dem PHP-Installer mitzuteilen, wo MySQL und Apache liegen. Wechseln Sie mit cd /usr/local/php-4.0.6 ins PHP-Installationsverzeichnis. Mit dem folgenden Befehl erstellen wir die PHP-Installation:
./configure \
–with-mysql=/usr/local/mysql \
–with-xml \
–with-apache=/usr/local/apache_1.3.22 \
–enable-track-vars\
–enable-ftp [Enter]
Auch hier werden jede Menge Infos auf dem Monitor angezeigt. Solange kein Problem auftritt, müssen Sie sich damit aber nicht beschäftigen. Wenn der Vorgang beendet ist und Sie wieder am Prompt stehen, erstellen Sie mit make die eigentliche Installationsdatei. Wenn auch dieser Schritt abgeschlossen ist, können Sie mit make install die Software-Installation starten.
Zu guter letzt kopieren Sie noch die PHP-Konfigurationsdatei ins richtige Verzeichnis des Servers. Verwenden Sie dazu den Befehl cp php.ini-dist /usr/local/lib/php.ini. Sie haben nun PHP auf Ihrem Linux-Server eingerichtet.
Vernetzte Produkte müssen laut Cyber Resilience Act über Möglichkeiten zur Datenverschlüsselung und Zugangsverwaltung verfügen.
Das jüngste Update für Windows, macOS und Linux stopft drei Löcher. Eine Anfälligkeit setzt Nutzer…
Zwei von Google-Mitarbeitern entdeckte Schwachstellen werden bereits aktiv gegen Mac-Systeme mit Intel-Prozessoren eingesetzt. Sie erlauben…
Die Hintermänner haben es unter anderem auf Daten von Facebook-Geschäftskonten abgesehen. Opfer werden über angebliche…
Bis 2027 werden 90 Prozent der Unternehmen eine Hybrid-Cloud-Strategie umsetzen.
Apple belegt in der Statistik von Counterpoint die ersten drei Plätze. Samsungs Galaxy S24 schafft…